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Veranstaltungsberichte

Der Präsidentschaftswahlkampf 2016 in den USA

Zur Bedeutung von Religion im politischen Wettstreit um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Papenburg

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Am 11. Oktober 2016 lud das Hermann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems der Konrad-Adenauer-Stiftung zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Papenburg ein. Das Thema war denkbar aktuell: Kaum eine Wahl erregt international mehr Aufmerksamkeit und hat eine größere Tragweite als die Entscheidung, wer das wohl einflussreichste politische Amt der Welt bekleiden wird. Unschwer zu erkennen, dass es an dem Abend um die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika am 8. November 2016 gehen sollte. Hillary Clinton oder Donald Trump: Zu wessen Gunsten würden die Würfel fallen? Dabei wurde ein spezieller Aspekt des Präsidentschaftswahlkampfes besonders beleuchtet: die Bedeutung von Religion und religiösen Inhalten im Zuge des politischen Wettstreits.

Als Hauptredner sprach der amerikanische Theologe Matthew Ryan Robinson, Ph.D., der zur Zeit als Gastwissenschaftler am Institut für Hermeneutik der Evangelisch-Theologischen Fakultät, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, forscht und lehrt. Zuvor war Mr. Robinson an Universitäten in Berlin, Jerusalem und Illinois tätig. Mit ihm diskutierte Gitta Connemann, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Unterems und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Schließlich wurden auch Publikumsfragen der rund 50 TeilnehmerInnen einbezogen. Vonseiten der Presse nahm Nina Brinkmann von der Ems-Zeitung teil, deren Bericht in der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 14. Oktober 2016 Sie hier oben rechts lesen können.

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