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Eine Runde gegen Rechts

zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

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Details

Kriegsjahr 1943. Die Nazis wollen Berlin endgültig "judenfrei" machen. Über 70.000 Juden wurden schon aus der Hauptstadt deportiert. Im April rollt vom Gleis 17, im Bahnhof Grunewald, ein Zug mit 688 Juden - zusammengepfercht in Viehwaggons - Richtung Auschwitz. Ob jung und alt, Akademiker, Künstler oder Boxer, das spielt hier keine Rolle mehr. Die Reise in den Tod dauert sechs Tage. Ein Kampf gegen unerträgliche Hitze, Durst und Hunger beginnt. In ihrer großen Verzweiflung versuchen einige aus der rollenden Gefängnishölle auszubrechen, darunter auch das Ehepaar Henry und Lea Neumann (Gedeon Burkhard und Lale Yavas) und die junge Ruth Zilberman (Sibel Kekilli). Doch die Zeit drängt - und Auschwitz rückt immer näher...

09.45 Uhr

Einlass ins CineStar-Kino in Dortmund am Hauptbahnhof

10.00 – 10.15

Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung

10.15 – 12.20

Vorführung des Films „Der letzte Zug“ (Deutschland, 2006)

Regie: Joseph Vilsmaier

12.30– 13.15

Diskussion mit:

Roman Roth, Schauspieler

Peter Finkelgrün, Schriftsteller

Dr. Thomas Pfeiffer, Wissenschaftlicher Referent beim Verfassungsschutz NRW

Moderation: Dr. Uwe Stirnberg

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Veranstaltungsort

Kino Cine-Star; Dortmund

Referenten

  • Roman Roth
    • Schauspieler
  • Peter Finkelgrün
    • Schriftsteller
  • Dr. Thomas Pfeiffer
    • Wissenschaftlicher Referent beim Verfassungsschutz NRW
  • Moderation: Dr. Uwe Stirnberg
    Kontakt

    Heinrich Kühnhenrich

    Eine Runde gegen Rechts

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    Bereitgestellt von

    Regionalbüro Westfalen