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Ein Streitgespräch über die Zukunft des Ruhrgebietes – hierzu hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung am 30. August eingeladenen. Der Ort: das Autohaus der AHAG Bochum GmbH. Die Teilnehmer: Bundestagspräsident und gebürtiger Bochumer Prof. Dr. Nobert Lammert MdB, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, BDI-Präsident Ulrich Grillo und, als Schiedsrichterin, Ina Scharrenbach MdL.
Der Parlamentarische Staatssekretär und heimische Bundestagsabgeordnete Jens Spahn moderierte das Steinfurter Gespräch in der Bagno-Konzertgalerie. Dieses Mal war der FDP-Vorsitzende Christian Lindnder zur Veranstaltung des Regionalbüro Westfalens der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Kulturforums Steinfurt zu Gast.
Anlässlich der Gründung des Bindestrichlands Nordrhein-Westfalen vor 70 Jahren lernten 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Ruhrgebiet auf eine ganz andere Weise kennen. Auf dem Fahrrad "er-fuhren" sie, was die Region neben Fußballstadien und der legendären Currywurst zu bieten hat – eine ganze Menge!
Warum die Scharia nicht als Regelwerk zu verstehen ist und Gott barmherzig ist, veranschaulichte Mouhanad Khorchide in der Sankt Reinoldi Kirche in Dortmund
Dass Europa das Ziel vieler Flüchtlinge ist, stellt die Europäische Union vor Herausforderungen einer neuen Dimension. Aber wie kann die EU eigentlich handeln? Und ist es überhaupt möglich, 28 unterschiedliche Interessen bei einem so sensiblen Thema zu berücksichtigen? Schülerinnen und Schüler aus Oelde schauen hinter die Kulissen…
Die Mühlenkreisgespräche mit Steffen Kampeter, Noch-MdB und Parlamentarischer Staatssekretär a.D. im Bundesfinanzministerium, waren immer außergewöhnliche Veranstaltungen. Als kurzweiliges und dynamisches Dialogformat angelegt, glichen diese Abendveranstaltungen Wanderungen zwischen den öffentlichen Welten.
Mit der Asyl- und Flüchtlingspolitik der EU beschäftigten sich rund 80 Schülerinnen und Schüler des Christophorus-Gymnasiums Werne. Vom 10.05.2016 bis zum 11.05.2016 simulierten sie ein ordentliches Gesetzgebungsverfahren, bei dem eine Lösung für die gerechte Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU sowie für die Bearbeitung der Asylanträge gefunden werden sollte.
Eine Lehrergruppe besuchte am 28. April die Stadt Maastricht. Die Exkursion begann mit einem Besuch des Gouvernementshauses der Provinz Limburg, wo der Maastrichter Vertrag unterschrieben wurde. Anschließend wurde die Stadt Maastricht unter- und oberirdisch erkundet. Sowohl die Festungsanlagen unter der Erde, als auch die historischen Stadtmauern zeigen, dass Maastricht im Laufe der Zeit von verschiedenen Mächten eingenommen und belagert wurde - nicht nur deshalb spürt man noch heute eine starke europäische Orientierung.
2016 feiert das Land NRW seinen 70 Geburtstag! Dieses nahm eine Gruppe aus Westfalen zum Anlass und machte sich auf den Weg ins benachbarte Rheinland und ins Ruhrgebiet. Dabei standen unter anderem die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn und der Duisburger Binnenhafen auf dem Programm.
So fasste der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Hans-Georg Maaßen seine Ausführungen zum islamistischen Terrorismus in Deutschland bei der 1. Ravensberger Runde in Herford vor 670 gebannt zuhörenden Menschen zusammen.