Eine Kerze wird angezündet. Eine Kerze, die Licht in die Dunkelheit bringen soll – stellvertretend für uns alle. Andrea Rohmert trägt ihren Text vor„Innere Landschaften: Licht unseres Lebens“. Es erklingen weitere Lieder, so zum Beispiel „Ihr Himmel tauet hernieder“ und „Du Hirte Israels, höre“. Worte der Weisheit „Lass den Himmel sich auf der Erde widerspiegeln, auf dass die Erde zum Himmel werden möge“ werden von Andrea Rohmert gesprochen und eingeblendet. Es folgen weitere Lieder zum Advent und zur Weihnachtszeit. „Schöpferische Gedanken zu Raum- und Zeit-Jahresrhythmus“ gesprochen von Frau Rohmert begleiten die Gäste durch 2018 und das kommende neue Jahr. Auf Max Gulbins Lied „Markt und Straßen stehn verlassen“ mit einem Solo gesungen von Mi-Young Kim leitet Prof. Schuck zu dem letzten, gemeinsam gesungenen Lied „Stille Nacht“ über. Mit Worten und christlichen Liedern hat das Politische Bildungsforum einen zentralen Wert der Konrad-Adenauer-Stiftung, nämlich das christliche Menschenbild, seinen Gästen nahe gebracht.
KAS
Zunächst singt das Vokalensemble sirventes "Alma redemptoris mater" von der Empore.
Dirigiert wird der Chor von Prof. Stefan Schuck.
Während der Chor singt, wird das erste Zitat des Mystikers Rumi eingeblendet.
Anschließend entzündet Renate Abt eine Kerze, die als Symbol für das Licht in uns stehen soll. Die erste Lesung beginnt.
Andrea Rohmert trägt ihren ersten Text "Innere Landschaften: Licht unseres Lebens" vor.
Nach der ersten Lesung geht das musikalische Programm des Vokalensembles, nun von der Bühne aus, weiter. Es werden Weihnachtslieder aus dem 19. und 20. Jahrhundert, wie "Du Hirte Israels höre" oder "In dulci iubilo", gesungen.
Andrea Rohmert trägt ihren zweiten Text, "Schöpferische Gedanken zu Raum- und Zeit-Jahresrhthmus" vor, der die Zuhörer einlädt, über das vergangene Jahr nachzudenken.
Zum Abschluss der Veranstaltung singt das Vokalensemble sirventes gemeinsam mit allen Anwesenden "Stille Nacht".