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Actividades

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Discusión

reservado

Erinnerungen. Mein Leben in der Politik

Würdigung von Wolfgang Schäuble

Kooperationsveranstaltung mit der J.G. Cotta’schen Buchhandlung

Conferencia

Demenz, ein Tsunami der alternden Gesellschaft

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Alleingelassen?"

Kooperationsveranstaltung mit dem Smart Living & Health Center e. V.

Discusión

Wohnungsneubau vs. Klimaschutz - ein Zielkonflikt?

Aus der Reihe "Quer durch die Stadt - Zwischen Molloch und Utopie"

Coloquio

ELSER

Er hätte die Welt verändert

Filmvorführung

Conferencia

Wasser in Berlin - Klimaresilienz einer Stadt

Veranstaltung 8 aus der Reihe "Quer durch die Stadt - Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Conferencia

Erstarkender Antisemitismus in der EU?

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Verwurzelter Antisemitismus"

Conferencia especializada

Aktiv gegen Einsamkeit im Alter und im Sterben

19. Fachtagung Palliative Geriatrie in Berlin

Kooperationsveranstaltung mit dem Unionhilfswerk

Conferencia

Arrival Cities - Die Grenzen der Stadt

Veranstaltung 9 aus der Reihe "Quer durch die Stadt - Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Acontecimiento

Job-Jungle: Navigieren durch Generationenkonflikte im Büro

Ein Kampf um Erbe und Zukunft. Generationen im Diskurs

Eröffnungsveranstaltung des neuen Afterwork-Formats "denkBar"

Coloquio

"Wir Kinder des 20. Juli"

Gegen das Vergessen: Die Töchter und Söhne des Widerstands gegen Hitler erzählen ihre Geschichte

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Acontecimiento

We Will Dance Again

Filmvorführung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage 2024

Kooperationsveranstaltung mit dem SERET International e. V.

Conferencia

Architekturavantgarde in der DDR?

Berliner Fernsehturm, Kulturpalast Dresden und die sogenannten "Plattenbauten"

Veranstaltung 7 aus der Reihe "Quer durch die Stadt - Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Exposición

Was konnten sie tun?

Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939 – 1945

Ausstellungseröffnung im Werner-von-Siemens-Gymnasium

Discusión

Widerstand!

Alfred-Delp-Tag im Canisius Kolleg

Programa de estudios y de información

Ungarn verstehen – Kultur, Politik und Geschichte der Magyaren

4.-8. September 2024, Studienreise nach Budapest

Conferencia

Einsam in der Großstadt

Veranstaltung 1 aus der Reihe "Alleingelassen?"

Kooperationsveranstaltung mit dem Smart Living & Health Center e. V.

Seminario

reservado

Frauen in Führung – Fit für den Wandel und die Zukunft

Frauen führen anders?

Conferencia

Licht in der Stadt

Soziale und politische Dimensionen von Licht in internationaler Sicht

Veranstaltung 6 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Conferencia

Vom Kiez zu Social Media

Spannungen und Konflikte in der Stadt. Von Nähe und Distanz, Verdichtungs- und Aushandlungsprozessen

Veranstaltung 5 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Conferencia

Meine Apokalypsen

Warum wir hoffen dürfen

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Edda Erdbeeres Erfolgsgeschichte

Freche Freunde ist Vorbild für eine Start up-Innovation mit kaltem Kaffee

Schon Urgroßvater Wilhelm Plücker erforschte im Kaiserreich bereits eines der beliebtesten Heißgetränke der Deutschen: Kaffee. Und wie der Uropa so der Urenkel – auch Axel Hansen liebt Kaffee. Zusammen mit seinem Freund Carsten Schlangen hat er aus ihrer Leidenschaft heraus einen Energydrink entwickelt, der nicht heiß, sondern kalt konsumiert wird.

„In Spandau wohnen und in Hamburg arbeiten“

Das Stadtteilgespräch Spandau zeigte, welche Rolle Mobilität und eine gute Verkehrsinfrastruktur spielen

Spandau besitzt zwar keinen eigenen Flughafen. Die Berliner Airports haben jedoch eine große Bedeutung für den wachsenden Stadtteil. So hängt vieles von der Eröffnung des BER und der Schließung von Tegel ab. Doch auch die Rolle des Spandauer Fernbahnhofs und der Schienenanbindung sind nicht zu unterschätzen.

Jugendpolitiktag mit Peter Tauber

CDU-Generalsekretär über das, was uns prägt und eint

Er bildet traditionell den inoffiziellen Auftakt zum Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung: der Jugendpolitiktag. Dieses Mal kamen Schüler aus Berlin und Hamburg zusammen, um u.a. mit Peter Tauber unter der Überschrift „Was uns prägt, was uns eint“ über die Identität und den Zusammenhalt in Deutschland und Europa zu sprechen. Der Generalsekretär der CDU Deutschlands sprach von einer „komplizierten Frage“, gerade in Zeiten, in denen leider mehr über das Trennende als über das Einende gesprochen werde.

KAS

„Eine Zeit des Transits“ – Über Prägendes und ein Wir-Gefühl

Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung 2016

Die prägnante Formel „Was uns prägt – Was uns eint“ bildet 2016 den inhaltlichen Grundton der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Fragen nach einer gemeinsamen Identität, eines nationalen sowie europäischen Wir-Gefühls und des gesellschaftlichen Zusammenhalts werden aktuell in der Gesellschaft diskutiert. Am Vorabend des Tages der Konrad-Adenauer-Stiftung debattierten Vertreter aus Kultur, Wissenschaft und Medien über Prägung, Heimatgedanke und Werte in der Akademie in Berlin.

Berlin ist Sehnsuchtsort von vielen Menschen

Friedrichshain-Kreuzberger Gespräch

„Nicht das Denken, sondern das Tun ist wichtig!“ Mit diesem Satz leitete Dr. Volker Hassemer, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Zukunft Berlin, in das Friedrichshain-Kreuzberger Gespräch ein, das unter dem Motto „Wachsende Stadt Berlin – Herausforderungen und Chancen“ stand. Der Experte, der bereits zweimal Senator für Stadtentwicklung gewesen ist, führte aus, dass eine zentrale Herausforderung der Zukunft für Berlin darin bestehe, die Stadt und ihre Infrastruktur den Ansprüchen und Bedürfnissen der schnell wachsenden Bevölkerung anzupassen.

"Pfui Teufel, dafür hält man für sein Land sein Leben hin"

Erst begeistert, dann beleidigt und schließlich desillusioniert - Deutsche Juden im Ersten Weltkrieg

100.000 deutsche Juden dienten im Ersten Weltkrieg dem Kaiserreich, davon etwa 80.000 direkt an der Front. Dennoch warfen die Deutschen den Juden, die im August 1914 euphorisch in den Kampf gezogen waren, Drückebergerei vor - und machten sie für die ausbleibenden Siege verantwortlich. Eine Judenstatistik brachte den Bruch hin zur Ausgrenzung. Die Enttäuschung der Juden war immens. Über ihre Befindlichkeiten trug Professor Julius H. Schoeps bei einer Matinee der Konrad-Adenauer-Stiftung vor und sprach anschließend mit Professor Sönke Neitzel.

Lebenselement Wasser

In der Aula des Gymnasiums Steglitz war es mucksmäuschenstill, oder besser gesagt das Auditorium so stumm wie ein Fisch im Wasser. Dies lag zum einen an den interessanten Geschichten, vor allen Dingen aber an dem talentierten und stimmungsvollen Vortrag des Autors und Dramaturgen John von Düffel. Er stellte den aufmerksamen Jugendlichen die Geschichten „Ostsee“ und „Der Fetzenfisch“ aus seinem Erzählband „Wassererzählungen“, der 2014 im DuMont Verlag erschienen ist, vor.

Der Herr der Bilder

In seinem aktuellen Buch „KL - Gespräch über die Unsterblichkeit“ spielt der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel mit Identität, Wirklichkeit, Fiktion und Projektion.

Das Jahrhundert der Städte

Mit interessante Ausführungen und Prognosen beeindruckten Melanie Bähr, stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK und Dr. Torsten Kühne, Bezirksstadtrat in Berlin-Pankow und Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice, das Pankower Publikum in der Aula des GLS Campus.

Bundeshauptstadt Berlin aus Sicht der Medien

Volontäre der Augsburger Allgemeinen nahmen eine Tagung der Konrad Adenauer Stiftung zum Anlass, sich mit den Gegebenheiten und Problemen des bundespolitischen Alltags auseinanderzusetzen. Diese Tagung fand vom 09.-13.05.2016 in Berlin statt.