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Discusión

Kann die Marktwirtschaft das Klima retten?

Ulrike Herrmann im Gespräch mit Jens Spahn MdB

Debatte 3 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Conferencia

Alle Menschen warten auf den Sonntag

Robert Siodmak und die Anfänge des Autorenfilms

Veranstaltung 3 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus"

Conferencia

Kein Ende der Endzeit

2000 Jahre Warten auf den Untergang

Coloquio

Clubkultur und Stadtentwicklung

Veranstaltung 3 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Discusión

Stadtmilieus und Wohnen – Görlitzer Park

Veranstaltung 4 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Conferencia

Franz Kafka und die Angst von Verwandlungen

100. Todestag von Franz Kafka

Conferencia

Meine Apokalypsen

Warum wir hoffen dürfen

Conferencia

Vom Kiez zu Social Media

Spannungen und Konflikte in der Stadt. Von Nähe und Distanz, Verdichtungs- und Aushandlungsprozessen

Veranstaltung 5 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Conferencia

Licht in der Stadt

Soziale und politische Dimensionen von Licht in internationaler Sicht

Veranstaltung 6 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Seminario

reservado

Frauen in Führung – Fit für den Wandel und die Zukunft

Frauen führen anders?

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Seminario

Girls'Day 2024

Frauen sind spitze – auch in der Spitzentechnologie

In Kooperation mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Conferencia

Die wilde Stadt

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Conferencia

Die Komödie in der Tragödie

Ernst Lubitsch als Erzähler

Veranstaltung 2 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus".

Seminario

Bauplanungsrecht

Seminar für Nachhaltige Stadtentwicklung

Conferencia

Machtdemonstration und Politik der Stadt

Zur historischen Dimension, ihren Einflüssen und ihrer politischen Bedeutung

Eröffnungsveranstaltung aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Discusión

Welche Erinnerung hat Zukunft?

Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk im Gespräch mit Prof. Monika Grütters MdB

Debatte 2 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Discusión

Die Zukunft der deutsch-polnischen Beziehungen im Zuge des russischen Kriegs gegen die Ukraine.

Vier Szenarien für das Jahr 2040

Discusión

Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS)

Wie gelingt der EU eine bessere europäische Asyl- und Migrationspolitik?

Discusión

Die Zukunft Europas

Transformationserfahrungen und Perspektiven Mittelosteuropas

2. Diskussionsveranstaltung zum Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Conferencia

Nosferatu

Vampire als Figuren des Fremden

Veranstaltung 1 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus".

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„In Spandau wohnen und in Hamburg arbeiten“

Das Stadtteilgespräch Spandau zeigte, welche Rolle Mobilität und eine gute Verkehrsinfrastruktur spielen

Spandau besitzt zwar keinen eigenen Flughafen. Die Berliner Airports haben jedoch eine große Bedeutung für den wachsenden Stadtteil. So hängt vieles von der Eröffnung des BER und der Schließung von Tegel ab. Doch auch die Rolle des Spandauer Fernbahnhofs und der Schienenanbindung sind nicht zu unterschätzen.

Jugendpolitiktag mit Peter Tauber

CDU-Generalsekretär über das, was uns prägt und eint

Er bildet traditionell den inoffiziellen Auftakt zum Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung: der Jugendpolitiktag. Dieses Mal kamen Schüler aus Berlin und Hamburg zusammen, um u.a. mit Peter Tauber unter der Überschrift „Was uns prägt, was uns eint“ über die Identität und den Zusammenhalt in Deutschland und Europa zu sprechen. Der Generalsekretär der CDU Deutschlands sprach von einer „komplizierten Frage“, gerade in Zeiten, in denen leider mehr über das Trennende als über das Einende gesprochen werde.

KAS

„Eine Zeit des Transits“ – Über Prägendes und ein Wir-Gefühl

Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung 2016

Die prägnante Formel „Was uns prägt – Was uns eint“ bildet 2016 den inhaltlichen Grundton der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Fragen nach einer gemeinsamen Identität, eines nationalen sowie europäischen Wir-Gefühls und des gesellschaftlichen Zusammenhalts werden aktuell in der Gesellschaft diskutiert. Am Vorabend des Tages der Konrad-Adenauer-Stiftung debattierten Vertreter aus Kultur, Wissenschaft und Medien über Prägung, Heimatgedanke und Werte in der Akademie in Berlin.

Berlin ist Sehnsuchtsort von vielen Menschen

Friedrichshain-Kreuzberger Gespräch

„Nicht das Denken, sondern das Tun ist wichtig!“ Mit diesem Satz leitete Dr. Volker Hassemer, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Zukunft Berlin, in das Friedrichshain-Kreuzberger Gespräch ein, das unter dem Motto „Wachsende Stadt Berlin – Herausforderungen und Chancen“ stand. Der Experte, der bereits zweimal Senator für Stadtentwicklung gewesen ist, führte aus, dass eine zentrale Herausforderung der Zukunft für Berlin darin bestehe, die Stadt und ihre Infrastruktur den Ansprüchen und Bedürfnissen der schnell wachsenden Bevölkerung anzupassen.

"Pfui Teufel, dafür hält man für sein Land sein Leben hin"

Erst begeistert, dann beleidigt und schließlich desillusioniert - Deutsche Juden im Ersten Weltkrieg

100.000 deutsche Juden dienten im Ersten Weltkrieg dem Kaiserreich, davon etwa 80.000 direkt an der Front. Dennoch warfen die Deutschen den Juden, die im August 1914 euphorisch in den Kampf gezogen waren, Drückebergerei vor - und machten sie für die ausbleibenden Siege verantwortlich. Eine Judenstatistik brachte den Bruch hin zur Ausgrenzung. Die Enttäuschung der Juden war immens. Über ihre Befindlichkeiten trug Professor Julius H. Schoeps bei einer Matinee der Konrad-Adenauer-Stiftung vor und sprach anschließend mit Professor Sönke Neitzel.

Lebenselement Wasser

In der Aula des Gymnasiums Steglitz war es mucksmäuschenstill, oder besser gesagt das Auditorium so stumm wie ein Fisch im Wasser. Dies lag zum einen an den interessanten Geschichten, vor allen Dingen aber an dem talentierten und stimmungsvollen Vortrag des Autors und Dramaturgen John von Düffel. Er stellte den aufmerksamen Jugendlichen die Geschichten „Ostsee“ und „Der Fetzenfisch“ aus seinem Erzählband „Wassererzählungen“, der 2014 im DuMont Verlag erschienen ist, vor.

Der Herr der Bilder

In seinem aktuellen Buch „KL - Gespräch über die Unsterblichkeit“ spielt der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel mit Identität, Wirklichkeit, Fiktion und Projektion.

Das Jahrhundert der Städte

Mit interessante Ausführungen und Prognosen beeindruckten Melanie Bähr, stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK und Dr. Torsten Kühne, Bezirksstadtrat in Berlin-Pankow und Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice, das Pankower Publikum in der Aula des GLS Campus.

Bundeshauptstadt Berlin aus Sicht der Medien

Volontäre der Augsburger Allgemeinen nahmen eine Tagung der Konrad Adenauer Stiftung zum Anlass, sich mit den Gegebenheiten und Problemen des bundespolitischen Alltags auseinanderzusetzen. Diese Tagung fand vom 09.-13.05.2016 in Berlin statt.

„Die Leute leben hier wegen der Wohnqualität“

Justizsenator Heilmann über den „privilegierten Wohnstandort“ Steglitz-Zehlendorf

Berlin brummt im „Jahrhundert der Städte“ mit seinen 3,56 Millionen Einwohnern aus 190 Nationen. 45.000 Neuberliner und 80.000 Geflüchtete lassen die Stadt rasant wachsen, so als zöge „Wolfsburg komplett nach Berlin“, so der Vergleich von Melanie Bähr. Doch dieses Wachstum erfordert Solidarität, ein kluges Management – und für Steglitz-Zehlendorf eine klare Fokussierung auf das, was der Bezirk sein möchte.