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La Economía Social de Mercado en Alemania y en Chile

Dos puntos de vista

Dificultades jurídicas y políticas para la ratificación o implementación del Estatuto de Roma de la Corte Penal Intern.

Nuevos Impulsos para una cooperación eficaz: Alemania y América Latina

Departamento Regional Latinoamérica de la Fundación Konrad Adenauer

Un nuevo amanecer

Discurso presentado en el Teatro Cariola

Kabinettsumbildung in Chile

Popularität der Regierung rapide gesunken. Regierungsstil von Präsidentin Bachelet umstritten.

Heißer Herbst in Santiago

Ist die junge Regierung der Krise gewachsen?

Seit mehr als zwei Wochen dauern die Proteste in Santiago de Chile bereits an, in denen Studenten und Schüler eine Reform der Bildungsgesetze und mehr finanzielle Unterstützung vom Staat einfordern. Der anfänglich lediglich von einigen Bildungseinrichtungen getragenen Initiative schlossen sich - befördert durch die breite Medienberichterstattung, die in ihrem Tenor Reformen befürwortet und die Protestler unterstützt - zunehmend mehr Studenten an.

Michelle Bachelets erste Präsidentschaftsrede

Großes Herz mit kühlem Kopf

Feierliche Grundsatzerklärungen gab es nicht, stattdessen eine detaillierte Inhaltsgabe ihrer ganz konkreten Politik mit ganz konkreten Zielen. In ihrer ersten Rede zum 21. Mai zählte Michelle Bachelet dutzende Verbesserungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Arbeit auf, erteilte aber exzessiven Ausgaben aus Chiles prall gefülltem Kupfersäckel eine klare Absage.

Auch chilenische Christdemokraten haben eine Frau als Vorsitzende

Der steinige Weg der Dezentralisierung

Warum Chile vorerst zentralistisch bleibt

Der Ort Aisén im Süden Chiles ist bekannt für seine Hängebrücke, die mit einer Länge von 210 Metern über den gleichnamigen Fluß führt. Von ihr haben sich in den letzten Jahren innerhalb kurzer Zeit mehr als ein Dutzend Jugendliche in die Tiefe gestürzt. Da die Selbstmordreihe die 17.500 Einwohner große Gemeinde tief erschütterte, bat die seinerzeitige Provinzgouverneurin die zuständigen Nationalbehörden, als Schutz einen Maschendrahtzaun zwischen den Pfeilern der Brücke errichten zu dürfen. Aus Santiago eilte ein striktes Verbot in die entlegene XI. Region. Die knappe Begründung: Die Brücke sei ein nationales Monument und dürfte nicht durch die Anbringung eines Schutzzaunes baulich verändert werden.

La Reforma al Sistema Binominal en Chile

Una contribución al debate