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Événements

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Lecture

"Spy Pilot: Francis Gary Powers, the U-2 Incident, and a Controversial Cold War Legacy"

Vortrag und Diskussion in englischer Sprache

Atelier

complet

...ganz schön persönlich! - Keine Angst vor dem Shitstorm!

Workshop im Rahmen der Berliner Stiftungswoche

Conférence

Der Krieg in der Ukraine - Folgen für Deutschland und Europa

Teil 1

Lecture

Soldaten im Widerstand

Strafsoldaten in der Wehrmacht

Kooperationsveranstaltung mit der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek

Conférence

annulé

Cyber Security: Aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen

Kooperationsveranstaltung mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V.

Discussion

Die Konferenz zur Zukunft Europas: Wohin entwickelt sich die EU?

Europadialog 2022

Discussion

annulé

Das Land der Ratspräsidentschaft

EU in Berlin: Frankreich

Architektur - Kultur - Politik: Verbindungen nach Paris

Discussion

Russlands Krieg gegen die Ukraine (Teil VI)

Aus Sicht von Russland, Georgien, Armenien und Zentralasien - Zoom Gespräch

Gespräch über die Perspektiven anderer Länder auf den Krieg und seine Folgen.

Discussion

Putins Krieg gegen die Ukraine - aus Sicht der UN, Chinas und der Türkei (Teil V)

Von der Geopolitisierung der europäischen Nachbarschaft und dem Fortbestand der regelbasierten internationalen Ordnung

Die Politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung lädt Sie auch in dieser Woche ein, um im Austausch mit unseren Auslandsmitarbeitern und externen Gästen über den Krieg in der Ukraine, seine Auswirkungen und die Rolle verschiedenener Institutionen und Staaten zu sprechen.

Conférence

Aktuelle Trends und Akteure im deutschen Extremismus

Bedrohung unserer Demokratie

Vortrag und Diskussion

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Wir wollen Sie nicht, doch wir brauchen sie.

Quereinsteiger. Schule.

Sie bewerben sich, suchen sich eine Schule aus, haben ein Gespräch, bekommen noch ein wenig Kreide in die Hand und los geht’s mit dem Lehramt, unbefristet mit vollem Gehalt, ohne jegliche pädagogische Qualifikation. Das sind sie - die viel umstrittenen Quereinsteiger.

denkt@g gestartet

Jugendwettbewerb richtet sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus

In Berlin ist der 10. bundesweite Wettbewerb DenkT@g gestartet worden. Unter dem Motto „Hinsehen, Einmischen, Mitgestalten“ sind Jugendliche dazu aufgerufen, sich mit dem Holocaust und der NS-Diktatur, aber auch mit heutigen Formen von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus auseinanderzusetzen. Schirmherr des Wettbewerbs ist der frühere Bundestagspräsident und heutige Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung Prof. Norbert Lammert.

"Die Jugend ist unsere Zukunft"

Jugendpolitiktag der Konrad-Adenauer-Stiftung

„Die Jugend ist unsere Zukunft“ - mit diesen Worten eröffnete Moderatorin Shelly Kupferberg den diesjährigen Jugendpolitiktag der Konrad-Adenauer-Stiftung. Unter dem Motto „Deutschland: Das nächste Kapitel. Mit Vertrauen in die Zukunft“ beschäftigten sich 50 Schülerinnen und Schüler verschiedener Berliner Gymnasien und Oberschulen mit Themen rund um die Zukunft Deutschlands.

Eine gesunde Portion Mut

Gründer präsentieren eHealth-Startups für eine gesunde Welt von morgen

Bereits zum vierten Mal präsentierten Gründerinnen und Gründer aus Berlin in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ihre „Erfolgsgeschichten“. Nach Eat&Drink, Bildung und Service präsentierten dieses Mal drei Startups aus dem Bereich eHealth ihre Ideen und wurden dabei von Moderatorin Anabel Ternès, Wagniskapitalgeber Ulli Jendrik Koop sowie dem Publikum auf Herz und Nieren geprüft. Halten die Ideen wirklich, was sie versprechen?

„Der Verzicht auf die D-Mark war der Preis der Wiedervereinigung“

Professor Dr. Manfred Görtemaker schätzt ein, welche Faktoren Deutschland auf dem Weg zur Einheit beeinflusst haben.

Was heute Normalität ist, war im Juni 1991 hoch umstritten: Parteiübergreifend diskutierten die Parlamentarier im Bundestag, ob Bonn nach der Wiedervereinigung Parlaments- und Regierungssitz bleiben oder Berlin zur Bundeshauptstadt mit den wichtigsten demokratischen Institutionen werden soll.

Den Tod nicht aus dem Alltag verdrängen

12. Fachtagung der Palliativen Geriatrie in Berlin

Mit geschlossenen Augen steht Stepan Gantralyan auf der Bühne und singt auf Spanisch „Mit Dir in die Ferne“. Seine Hände untermalen die Bedeutung seiner Worte, während ihn Cristián Felipe Varas Schuda auf der akustischen Gitarre begleitet. Die lateinamerikanischen Chansons, Boleros und Balladen, die die beiden präsentieren, stehen sinnbildlich für einen lebendigen Umgang mit dem Lebensende.

„Die Souveränität liegt beim ganzen spanischen Volk und nicht nur bei den Katalanen“

Spaniens Botschafterin María Victoria Morera Villuendas sprach in Berlin zum Katalonien-Konflikt und Madrids Europa-Bild

Nach dem verfassungswidrigen Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien sind die Fronten zwischen der spanischen Regierung um Ministerpräsident Rajoy und der katalanischen Regionalregierung verhärtet. Kein Wunder also, dass das Thema beim Besuch der spanischen Botschafterin, María Victoria Morera Villuendas, in der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Sprache kam.

Bundeshauptstadt Berlin – Teilhabe in der Hauptstadt

Vom 28.-30.09.2017 wurde von der Hauptabteilung Politische Bildung der Konrad Adenauer Stiftung das Seminar „Bundehauptstadt Berlin – Teilhabe in der Hauptstadt“ organisiert. Teilnehmer des Fachseminars waren überwiegend Schwerbehindertenvertreter aus ganz Deutschland.

Statt Populismus müssen echte Lösungen her

Christine Lieberknecht zieht Bilanz zur Bundestagswahl und appelliert an die christlichen Werte in Europa.

Der Frage, wie es um die Wertegemeinschaft Europa bestellt ist, ging die ehemalige thüringische Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, in einem Vortrag in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung nach. Angesichts des starken Abschneidens der AfD bei der Bundestagswahl hat das Thema aus deutscher Sicht eine besondere Aktualität.

"Ein Spiegel der nachkriegsdeutschen Mentalität"

Die Deutschen auf der schwierigen Suche nach ihrer Nationalhymne 1949-1952

Als nach dem zweiten Weltkrieg das Fehlen einer Hymne in der westdeutschen Besatzungszone immer offensichtlicher wurde und die DDR sich bereits 1949 eine Nationalhymne gab, gingen aus der Bevölkerung wäschekörbeweise Vorschläge und Forderungen ein. Erstmals hat Dr. Clemens Escher diese Schriftstücke kategorisiert und aufbereitet. Das Bildungsforum Berlin lud ein zum Gespräch ein, um mit den Historikern Prof. Dr. Wolfgang Benz und Dr. Clemens Escher über das neue Buch „Deutschland. Deutschland. Du mein Alles“ zu diskutieren.