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Séminaire online

Die hohen jüdischen Feiertage

Spirituelle Ankerpunkte im Herbst

Während das hohe jüdische Fest Pessach im Frühjahr theologisch mit dem christlichen Osterfest verbunden ist, sind die drei großen Feiertage im Herbst - Rosch ha-Schana (Neujahr), Yom Kippur (Versöhnungstag) und Sukkot (Laubhüttenfest) - etwas ganz eigenes. Sie bilden den religiösen Schwerpunkt der zweiten Jahreshälfte und prägen das Leben von Juden weltweit und das öffentliche Leben in Israel. Arie Rosen, Absolvent einer Religiösen Hochschule (Yeshiva), erklärt uns den Zusammenhang der drei Feiertage und die Riten, die für Jüd:innen weltweit seit Tausenden von Jahren spirituelle Ankerpunkte darstellen.

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Détails

19.00 Uhr   Begrüßung Dr. J. Christian Koecke, Konrad-Adenauer-Stiftung, Büro Bonn

19.10 Uhr   Die jüdischen Hohen Feiertage, Vortrag von Arie Rosen, Kulturelle Begegnungen, Jerusalem 

zwischendurch: Jüdisch-chassidische Lieder von Yedidiah Toledano, Musiker aus Jerusalem

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digital

Reférences

  • Arie Rosen
    • Jerusalem
  • Yedidiah Toledano
    • chassidischer Musiker
    • Jerusalem
Contact

Dr. Johannes Christian Koecke

Dr

Referent Politische Grundsatzfragen und Internationale Politik, Büro Bundesstadt Bonn

Christian.Koecke@kas.de +49 2241 246 4400 +49 2241 246 54400
Contact

Gabriele Klesz

Sachbearbeiterin Bundesstadt Bonn

gabriele.klesz@kas.de +49 02241-246-4226 +49 02241-246-54226

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