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(Un-)Vergessen. Frauen und die Friedliche Revolution

Veranstaltungsreihe "Frau schreibt Geschichte"

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Détails

Die Friedliche Revolution 1989 war ein Jahrhundertereignis. Sie bedeutete für die Bürgerinnen und Bürger der DDR Selbstermächtigung, Freiheitsgewinn und einen tiefgreifenden biografischen Einschnitt zugleich, wird jährlich erinnert und noch immer intensiv diskutiert und beforscht. Bislang weniger beachtet ist indes die Frage, wie sich die Partizipation, Wahrnehmung und Folgen der Friedlichen Revolution unter einer Gender-Perspektive unterscheiden. Wie haben Frauen zur Friedlichen Revolution beigetragen? Welches Bild haben wir heute von Frauen in der Friedlichen Revolution? Welche Folgen zeitige die Friedliche Revolution und die sich daran anschließende deutsche Einheit speziell für Frauen?

 

Programme

Programm

18.30 Uhr – 18.40 Uhr Begrüßung und Einführung

Lina Berends, Konrad-Adenauer-Stiftung

Jonatan Burger, Leibnizforum der Katholischen Akademie des Bistums Dresden Meißen

18.40 Uhr Die friedliche Revolution und die Rolle der Frau

Ulrike Poppe, war Beauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Bundeslandes Brandenburg

Dr. Jessica Bock, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Digitalen Deutschen Frauenarchiv

20.00 Uhr Ende der Veranstaltung

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Lieu de l'événement

Museum der bildenden Künste Leipzig
Katharinenstraße 10,
04109 Leipzig
Deutschland
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Reférences

  • Ulrike Poppe
    • war Beauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur des Bundeslandes Brandenburg
  • Dr. Jessica Bock
    • wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Digitalen Deutschen Frauenarchiv
Contact

Lina Berends

Linda Berends

Referentin Politisches Bildungsforum Sachsen

lina.berends@kas.de +49 351 563446-13 +49 351 563446-10

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