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Diese sind nur einige der Fragen, denen sich die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Asia-Europe Foundation (ASEF) und der Qinghua Universität bei einem internationalen Workshop annahm, der die ersten Forschungsergebnisse des „Asia in the Eyes of Europe” Projekts aufzeigte.

Das Regionalprogramm Politikdialog Asien/Singapur der Konrad-Adenauer-Stiftung fördert das unter Schirmherrschaft der ASEF durchgeführte Forschungsprojekt „Asia in the Eyes of Europe“. Hierbei fokussieren Wissenschaftler 8 europäischer Länder (Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Rumänien, Großbritannien) transnationale Perzeptionen Asiens in der europäischen Öffentlichkeit, Medien, Wirtschaft und Politik.

Ziel des Projektes ist es, vertieftes Verständnis zwischen asiatischen und europäischen Akteuren (Öffentlichkeit, Mediengestalter, Wirtschaftsvertreter, Politische Entscheidungsträger) auszubilden.

Thomas Awe, Leiter des Auslandbüros Peking der Konrad-Adenauer-Stiftung, stellte die Arbeit der KAS in Asien im Aktionsfeld Medien, unter besonderer Betrachtung der aktuellen Entwicklungen in China, vor.

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