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Interview mit Dr. Beatrice Gorawantschy und Philipp Burkhardt von unserem Jerusalemer Büro über die aktuelle Anschlagsserie.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung bedauert die Entscheidung des russischen Justizministeriums, demokratiefördernden Institutionen wie den deutschen Politischen Stiftungen die Registrierung in der Russischen Föderation zu entziehen. Wir hatten unmittelbar mit dem russischen Überfall auf die Ukraine alle Maßnahmen in Russland gestoppt und unsere Arbeit dort bis auf weiteres eingestellt.
China hat seine politische und wirtschaftliche Präsenz in Lateinamerika massiv über Direktinvestitionen als Form des externen Kapitalzuflusses ausgebaut. Hinter der chinesischen Erfolgsstory werden jedoch fundamentale Systemschwächen deutlich.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung lenkt mit dem Projekt „Navigator Nachhaltigkeit“ den Fokus auf Innovationen, welche für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft essenziell sind: Neue Technologien, aber auch Verfahren und Institutionen. Unsere Homepage ist das Herzstück des Projekts. Sie stellt Innovationen vor und lädt zum Entdecken ein. Später in diesem Jahr erscheint eine Publikation.
Radikalisierungstendenzen und Extremismus fordern demokratische Gesellschaften und ihre staatliche Ordnung heraus - nicht nur bei uns. Wie mit Radikalismus und Extremismus umzugehen ist, darauf haben die westlichen Gesellschaften höchst unterschiedliche Antworten entwickelt. Unsere Analyse untersucht verschiedene Herangehensweisen und bietet konkrete Handlungsempfehlungen, um Demokratien wehrhafter zu machen.
Im Mittelpunkt der Vorstandssitzung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 25. März 2022 standen die Ereignisse in der Ukraine und die Folgen für die Stiftungsarbeit.
Der Klima-Reader gibt aus christdemokratischer Perspektive Anregungen zur grundsätzlichen Gestaltung eines offenen, konstruktiven klimapolitischen Diskurses. Neben Grundlagen und Klimafakten werden die Klimapolitik der EU, soziale Aspekte oder ethische Grundsätze beleuchtet: Wie wichtig ist den Menschen Umwelt- und Klimaschutz? Besteht auch eine Schöpfungsverantwortung? Beiträge aus unterschiedlichen Politikfeldern zeigen auf, dass effektiver Klimaschutz nur ganzheitlich zu erreichen ist.
Mithilfe der Datentreuhand kann zur Lösung vielfältiger Probleme in der Digitalwirtschaft beigetragen werden. Aufgrund ihrer Vielgestaltigkeit darf der Rechtsrahmen aber keine „One Size Fits All“-Lösung sein. Neben den horizontalen Vorgaben des Data Governance Acts bleibt beispielsweise im Onlinesektor wie auch im Gesundheits- und Mobilitätssektor Raum für sektorspezifische und problemlösungsorientierte Regulierung.