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Diese Publikation ist Teil der aufeinanderfolgenden Studienreihe Islamistischer Terrorismus in Europa, in deren Rah¬men renommierte Experten und Expertinnen die dschihadistische Bedrohungslage in verschiedenen Ländern sowie die entsprechenden Bekämpfungsstrategien und die politische Debatte analysieren. Belgien ist das mit am stärksten vom dschihadistischen Terrorismus betroffene Land in Europa und weiterhin einer Terrorbedrohung ausgesetzt. Mögliche künftige Anschläge bringen außerdem die Gefahr einer weiteren gesellschaftlichen Polarisierung mit sich.
Die Publikation bietet aktuelle Daten und Analysen über Eltern mit Zuwanderungsgeschichte in Deutschland. Aus fünf geführten Interviews mit Bildungsbegleiterinnen und -begleitern ergibt sich ein Leitfaden langjährig bewährter Arbeitsprinzipien für die praktische Umsetzung von Unterstützungsmaßnahmen. Politik, administrative Einrichtungen und Verbände können von den Einblicken aus der Praxis der Bildungsbegleitung vor Ort profitieren.
Anlässlich des 20. Jahrestags der Anschläge des 11. Septembers 2001 blickt der Aufsatz zurück auf zwei Jahrzehnte islamistischen Terrorismus und seine Bekämpfung. Al-Qaida ist nicht geschlagen. Der IS inzwischen zwar militärisch besiegt, aber die Gefahr islamistischen Terrorismus bleibt hoch. Immerhin: Komplexe Anschläge in westlichen Ländern sind unwahrscheinlicher geworden. Notwendige Reaktionen auf die neuen geo- und sicherheitspolitischen Herausforderungen blieben jedoch auf der Strecke.
Die COVID-19-Pandemie traf viele der afrikanischen Länder südlich der Sahara auf ihrem Weg zu Wachstum und Stabilisierung, und wie alle anderen Länder weltweit waren sie völlig unvorbereitet. Die wirtschaftlichen Einschränkungen aufgrund von Lockdowns und makroökonomischer Instabilität erhöhen die Armut und bedrohen die Lebensgrundlage vieler Menschen. Zweifellsohne steht Subsahara-Afrika vor großen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen.
Die Corona-Pandemie hat das Familienleben auf eine harte Probe gestellt. Schnell wurde diskutiert, ob in Familien alte Rollenmuster wieder aufleben. Unsere Studie präsentiert die Ergebnisse aus repräsentativen und qualitativen Befragungen. Sie untersucht die Traditionalisierung und Enttraditionalisierung von Geschlechterrollen vor und während der Pandemie.
Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, welche Mängel es an deutschen Schulen gibt. Aber: Corona hat auch einen Wandel angestoßen, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Worauf kommt es bei der digitalen Bildung an? Welche Chancen müssen nun ergriffen werden?
Die G7 wollen eine gemeinsame Haltung zu China finden, auch in Bezug auf dessen Impfstoffdiplomatie.
Der Podcast soll den Bericht der Fachkommission Fluchtursachen der Bundesregierung flankieren, der am 18. Mai 2021 veröffentlicht wurde. Host ist Dr. La Toya Waha, Politikwissenschaftlerin und Referentin für Flucht und Migration im Think Tank der KAS. In jeder Folge spricht sie mit Experten darüber, was Fluchtursachen und deren Bekämpfung konkret bedeuten. Dabei geben die Gäste nicht nur Einblicke in verschiedene Länder, sondern auch in ihre beruflichen und persönlichen Erfahrungen.