Diskussion
Details
Die Diskussion befasst sich mit der Frage, wie die Niederschlagung der Opposition am 19.12.2010 in Belarus die Beziehungen des Landes mir der Europäischen Union im Rahmen der Östlichen Partnerschaft beeinflusst hat.
Die Diskussion analysiert die Folgen des 19. Dezembers, Aussichten und Optionen für die weitere Entwicklung der Beziehungen zwischen Belarus und der EU. Experten und Analytiker aus Belarus, der Ukraine und Polen sind die Hauptdiskutanten. Andere Teilnehmer und Gäste des Kongresses sind mit ihren Kommentaren und Fragen zur Teilnahme an der Diskussion gerne eingeladen.
Moderator: Stephan Malerius, Leiter des Auslandsbüros Belarus der Konrad-Adenauer-Stiftung
Moderationssprache: Englisch
Es wird Englisch-Belarussisch simultan verdolmetscht.
Diskutanten:
- Anatoliy Kruglashov, Dr. hab., Forschungsinstitut für Europäische Integration und Regionale Studien, Nationale Universität Tscherniwtsy (Ukraine);
- Dzianis Melyantsou, Senior Analyst, Belarussisches Institut für Strategische Studien (Litauen-Belarus);
- Stanisław Konopacki, Dr. hab., Dozent, Fakultät für Internationale Studien und Politikwissenschaft, Universität Lodz (Polen);
- Andrei Yahorau, Geschäftsführer des Zentrums für Europäische Transformation (Belarus);
- Vyachaslau Pazdnyak, Ph.D., Dozent der Europäischen Humanitären Universität, Leiter des Internetportals „Wider Europe‟ (Belarus).
Während des Kongresses wird die Kondrad-Adenauer-Stiftung ihre jüngste Publikation "Belarus und die EU: von der Isolation zur Kooperation" präsentieren. Alle interessierten Teilnehmer des Kongresses können ein Freiexemplar erhalten.
Programm des Internationalen Kongresses der Belarusforscher
Sektionen, Panele und Präsentationen des Kongresses (pdf)
Der Kongress ist initiiert worden von:
- Institut für politische Studien “Politische Sphäre” (Minsk)
- Institut des Großfürstentums Litauen (Kaunas)
- Vytautas Magnus Universität (Kaunas)