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Diskussion

Interkulturelle Wahrnehmungsverschiebungen

Deutsch-chinesische Eigen-/Fremdperzeption in Gesellschaft und Politik

Welche durch Politik und Medien geformten Wahrnehmungsmuster liegen der Deutsch-Chinesischen Selbst-/Fremdperzeption zugrunde? Das ist nur eine der Fragen, die in diesem Expertengespräch debattiert wurde.

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Details

Diese Diskussionsrunde organisierte das Shanghai Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Xi'an Jiaotong-Liverpool Universität in Suzhou (XJTLU). Die Veranstaltung adressierte chinesische und internationale Studenten sowie akademisches Fachpublikum.

Der Hauptreferent Prof. Dr.Dr. Timmermann analysierte die deutsche Eigen-/Fremdperzeption vor dem Hintergrund der Mitgliedschaft Deutschlands in der Europäischen Union. Der Experte definierte die nicht diskriminierende Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten der EU und dem Rest der Welt als wichtiges Kriterium für erfolgreiche internationale Zusammenarbeit.

Es gelang, dem Teilnehmerkreis Anleitungen zur Deutung und Interpretation vorherrschender Fremd-/Selbstwahrnehmungen (unter Zuhilfenahme sozialwissenschaftlicher Theorien) zu vermitteln. Geschichtlich und politisch bedingte Entstehungsmuster der Betrachtung des jeweils Anderen wurden analysiert.

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Veranstaltungsort

Suzhou

Referenten

  • Prof. Dr.Dr. Heinrich Timmermann
    • Friedrich-Schiller Universität JenaChristoph Zabe-Brechtel
      • Vorstand
        • European Business Association
          • SuzhouThomas Awe
            • Leiter
              • Auslandsbüro / Shanghai der Konrad-Adenauer-Stiftung
                Kontakt

                Thomas Awe

                Interkulturelle Wahrnehmungsverschiebungen

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