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Diskussion

Rechtspolitischer Sprecher der Europäischen Volkspartei, Klaus-Heiner Lehne, in Shanghai

Im Rahmen der Chinareise von Klaus-Heiner Lehne von der Europäischen Volkspartei, ermöglichte die Konrad-Adenauer-Stiftung einen deutsch-chinesischen rechtspolitischen Dialog mit Vertretern des renommierten Beratungszentrum für WTO Fragen (SSC/WTO).

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Details

An der Diskussionsrunde nahmen der Präsident des Zentrums, Dr. Wang Xinkui, sowie die Professoren Feng Jun und Gong Baihua teil. Gemeinsam mit dem deutschen Experten analysierten sie die Gründe für die vermehrten Antidumpingmaßnahmen der EU gegenüber China. Des Weiteren tauschten sie sich über die Implementierung der WTO Vorgaben seitens chinesischer Unternehmen und deren Durchsetzung durch die Verwaltungsbehörden aus, wobei sehr unterschiedliche Auffassungen zu Tage traten. Angeregt wurde auch über die Frage diskutiert, ob China von Seiten der EU der Marktwirtschaftstatus zugebilligt werden sollte.

Zum Abschluss seines Aufenthalts in Shanghai debattierte der Parlamentarier mit dem General Manager des German Centers, Christian Sommer, sowie dem Leiter des Shanghai New International Expo Centers (SNIEC), Dr. Hans-Jörg Geduhn, über die Schwierigkeiten, deutscher Unternehmen beim Chinageschäft. Er erhielt dabei einen lebhaften Eindruck von der aktuellen Lage in den Bereichen Rechtssicherheit und Urheberrechtsschutz in China.

Daraufhin reiste Herr Lehne für weitere, von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierte, politische Konsultationen nach Peking.

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Veranstaltungsort

Shanghai

Referenten

  • Klaus-Heiner Lehne
    • Europäische Volkspartei
      • Dr. Wang Xinkui
        • Präsident Beratungszentrum für WTO Fragen
          Kontakt

          Thomas Awe

          3.11.2010 Lehne WTO SCC WTO SCC
          Fachgespräch mit Dr. Geduhn KAS Shanghai

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          Auslandsbüro China