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Der Banner der Veranstaltung: Konfliktmanagement in Nordghana und die Rolle der Frau

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Aufmerksam verfolgten lokale Bewohner von Kpandai den Workshop, um das gelernte Wissen später weiter zu geben.

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Abschließendes Gruppenfoto der Veranstalter (TEPPCON und KAS) sowie der Teilnehmer in Kpandai

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Auch nach dem beendeten Workshop gingen die Diskussionen über das Handhaben von Konflikten weiter. Hier im Bild ein Mitarbeiter von TEPPCON (Vater Thaddeus Kuusah) mit Teilnehmern im aktiven Gespräch.

Vom 11. bis 15.04.2011 war das Team der KAS in Nordghana unterwegs, um zwei Workshops in den Städten Kpandai und Bimbila abzuhalten. Im Zentrum stand jeweils die

Thematik des Konfliktmanagements und diesbezüglich die wichtige Rolle der Frau, vor allem in der Erziehung der Kinder.

Noch immer häufen sich ethnischen und politischen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Clans und Dorfgemeinschaften der nördlichen Region des Landes. In Kooperation mit dem Partner TEPPCON wurde den Teilnehmern vermittelt, wie man Konflikte effektiv und friedlich lösen könne. Aktives Zuhören, gegenseitiger Respekt und Toleranz, aufeinander zugehen und effiziente Kommunikation. Vor allem, Anerkennung der fremden Kultur und Religion. Die Bedeutung der Frau in diesem Zusammenhang ist entscheidend, da sie es ist, die im Normalfall die Kinder erzieht. Diese müssten von klein auf lernen, Werte wie Respekt und Akzeptanz anzunehmen. Gewalt bei der Lösung von Konflikten solle

strengstens abgelehnt werden. Die aktive Beteiligung der Workshops war sehr hoch, auch am Ende gab es noch spannende Diskussionen und interessante Beiträge der Teilnerhmer.

Verfasst von A.A. Stibral (Praktikantin des KAS in Accra)