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Erstes Treffen Wissenschaft und Unternehmen: Kongress ''Open Innovation''

von Virginia Barrios, Mario Schäfer

In Kooperation mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre und der KAS Guatemala

Die Veranstaltung ''Open Innovation'', die am 16. März 2016 stattfand, behandelte das Thema Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Unternehmen. Sie wurde von der Universidad Rafael Landívar, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, und der KAS Guatemala organisiert.

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Die Veranstaltung Open Innovation behandelte das Thema der Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Unternehmen. Sie wurde von der Universidad Rafael Landívar, Privatunternehmen und der KAS Guatemala organisiert. Es kamen ungefähr 1000 Teilnehmer sowie nationale und ausländische Referenten. Die Teilnehmer, unter denen die meisten Studenten der Universität Landívar waren, hörten Diskussionsrunden über Innovation und über die Verknüpfung zwischen den Unternehmen und den Studenten der Universität, die jedes Mal in Form einer Kollaboration zwischen den Universitäten und den privaten Unternehmen stärker erfahrbar wurde.

Die Konrad Adenauer Stiftung unterstützte die Veranstaltung durch ihren Referenten Jorge Fantuzzi, einen chilenischen Ökonomen. Er erörterte das Thema Open Innovation in Lateinamerika und erklärte die Verknüpfung, die in der Region bereits beginnt. Für diese besteht ein großes Potential, damit Unternehmen auf der einen Seite und Jugendliche der Universität auf der anderen Seite eine gewinnbringende Beziehung etablieren. Junge Leute können mit ihren innovativen Ideen die Unternehmen unterstützen, und diese - auf der anderen Seite - können den Studenten durch einen ständigen Austausch Managementkenntnisse und Beziehungen in den produktiven Sektor vermitteln.

Es wurde auch eine Diskussion mit spezialisierten Journalisten zum Thema Ökonomie bezogen auf das Gesetz zum freien Wettbewerb realisiert, das am 29. November 2016 in Guatemala verabschiedet werden soll. Der Experte Jorge Fantuzzi erklärte die Vorteile eines Wettbewerbsgesetzes, darunter wie es funktioniert, was das Gesetz genau besagt und seine Institutionalisierung in Chile. Auf Grundlage dessen erklärte Herr Fantuzzi die Fallbeispiele Kolumbien und Peru, die zu den Staaten zählen, die eine professionalisierte Institutionalisierung im Bereich des Wettbewerbs haben. Sie unterscheiden sich in einem Aspekt: In Kolumbien ist es nur eine einzige Institution, die über die Anwendung des Gesetzes wacht, wohingegen im Falle Chiles zwei operieren (dort existiert eine Steuerbehörde und ein Steuertribunal, das zum Justizbereich zählt). Es wurde auch über Absprachen und wettbewerbswidrige Praktiken gesprochen.

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Presentación a cargo de Astrid Beltetón, coordinadora acádemica URL fotos propias
Auditorio Hotel Barceló fotos propias
Consultor sobre innovación Jorge Fantuzzi fotos propias

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