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Veranstaltungsberichte

Soziale Bewegungen und Verfassungsreformen in der arabischen Welt

von Dr. Ellinor Zeino
Der Transformationsprozess in der arabischen Welt hat gezeigt, dass Forderungen nach Würde und einem integeren, partizipativen politischen System in der arabischen Welt allgegenwärtig sind. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammen mit dem Centre Marocain des Sciences Sociales und dem Centre de Développement de la Région de Tensift am 16. und 17. Dezember 2011 in Marrakesch eine internationale Konferenz zum Thema „Soziale Bewegungen und Verfassungsreformen in der arabischen Welt“ veranstaltet.

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Der Transformationsprozess in der arabischen Welt hat zum einen gezeigt, dass Forderungen nach Würde und einem integeren, partizipativen politischen System in der arabischen Welt allgegenwärtig sind. Zum anderen hat er unterschiedliche Geschwindigkeiten im Hinblick auf die Reformwillen und -fähigkeiten der arabischen Staaten offenbart.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammen mit dem Centre Marocain des Sciences Sociales und dem Centre de Développement de la Région de Tensift am 16. Und 17. Dezember 2011 in Marrakesch eine internationale Konferenz zum Thema „Soziale Bewegungen und Verfassungsreformen in der arabischen Welt“ veranstaltet.

Ziel der Veranstaltung war es, eine Bestandsaufnahme der aktuellen Entwicklungen in der arabischen MENA-Region zu geben, die politischen Entwicklungen analytisch einzuordnen und mögliche Chancen und Herausforderungen eines politischen Wandels aufzuzeigen. Insbesondere die Fragen, wie regierungsfähig sich ein (gemäßigter) politischer Islam erweisen kann und welche Bedeutung dies für den weiteren politischen Wandel in Marokko haben wird, galten laut Dr. Helmut Reifeld, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Marokko, als wegweisende Fragen für die geführten Debatten.

Den vollständigen Text finden Sie oben als PDF-Download.

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