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Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Publikationen

Podcast: Die Zukunft des Pariser Klimaabkommens nach Donald Trumps Entscheidung zum Ausstieg

Interview mit Dr. Peter Hefele, Leiter KAS RECAP

Die Entscheidung des Präsidenten der USA, Donald Trump, das Pariser Klimaschutz-Abkommen zu verlassen, hat eine lebhafte Debatte über die Zukunft globaler Klimapolitik ausgelöst. Bedeutet Trumps Entschluss das Ende des Pariser Abkommens? Was sind die Konsequenzen für Asien? Hören Sie Dr. Peter Hefele, Leiter von KAS RECAP, im Interview mit Stefan Stahlberg, KAS Berlin.

Podcast: Städte als globale Akteure im Kampf gegen den Klimawandel

Interview mit Professor Dr. Maria Francesch, Hongkong

Über Jahrzehnte wurden Staaten als die treibenden Kräfte in der internationalen Klimapolitik angesehen. Spätestens auf der COP21-Klimakonferenz in Paris zeigte sich der Einfluss neuer Akteure wie Nichtregierungsorganisationen, multinationale Unternehmen – und Städte. Sie alle tragen entscheidend zum in Paris erreichten Fortschritt bei. Globale Klimapolitik nicht mehr länger einer Sache der Nationalstaaten und Regierungen.

Nach COP21-Interview mit Dr. Peter Hefele

Ist man in Asien mit den Ergebnissen der Verhandlung zufrieden? Wie wird in Asien die Bedeutung des Abkommens für den Klimaschutz gesehen? Dr. Peter Hefele, Leiter des Regionalprojektes Energiesicherheit und Klimaschutz Asien-Pazifik, spricht über seine Einschätzung zu den Ergebnissen der Klimaverhandlungen.

COP21-Interview mit Dr. Peter Hefele

Wenn man erfolgreich die Ursachen des Klimawandels bekämpfen möchte, liege der Schlüssel in Asien. Dieser Rolle sei sich die Region durchaus bewusst, so Peter Hefele. „Die Menschen spüren wirklich schon die Folgen des Klimawandels und müssen sich darauf einstellen". Die Küsten- und Inselstaaten, die von den Klimafolgen besonders bedroht sind, würden deswegen sehr stark auf verbindliche Vereinbarungen drängen. Zweifel gäbe es an der Erreichbarkeit des 2-Grad-Ziels angesichts der bisher eingereichten Klimaschutzzusagen der verschiedenen Staaten.

Vom blauen Himmel geschockt

Zur chinesischen Energie- und Umweltpolitik

Seit 2011 hat China den höchsten absoluten CO2-Ausstoß aller Staaten weltweit – und ist jetzt dabei, auch pro Kopf mehr klimaschädliche Gase zu produzieren als der bisherige „Spitzenreiter“ USA. Wie wird das Land seiner gewachsenen klimapolitischen Rolle international gerecht? Der nachfolgende Beitrag gibt einen Einblick in Chinas Energie- und Umweltpolitik.

Schadstoffe kennen keine Grenzen

Energiesicherheit und Klimawandel - Einblicke aus vier Kontinenten

Die energiepolitische Weltkarte verändert sich rasant:Industriestaaten und Entwicklungsländer suchen nachWegen, um ihren Energiebedarf zu decken; gleichzeitigwerden die Auswirkungen des Klimawandels vor allemin Entwicklungsländern immer sichtbarer und erfordernpolitische Lösungen auf globaler Ebene. Einen Einblickin die unterschiedlichen Dimensionen dieses Themasgeben die nachfolgenden Beiträge aus vier Kontinenten.

Deutschland – ein "Entwicklungsland"

Mit der "Agenda 2030" auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft

Die Agenda 2030 ist eine weitere wichtige Station auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit und besseren Lebensbedingungen auf der ganzen Welt – ein Weg, der 1992 mit der VN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung in Rio begann. Sie ist ein einzigartiges globales Gesamtprojekt, das die Weltgemeinschaft in Zukunft vor eine Reihe neuer Herausforderungen stellen wird. Dabei spielen neben der Absichtserklärung und dem Zielkatalog der Agenda 2030 besonders ihr Finanzierungsrahmen und das sogenannte Monitoring-Verfahren eine wichtige Rolle.

Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Nachhaltigen Verkehr

Chancen für Public-Private Partnerships und Institutionelle Investoren

Um wirksam gegen den Klimawandel vorzugehen und eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben, kommt dem Verkehrssektor eine entscheidende Rolle zu. Public-Private Partnership-Modelle (PPP) stellen eine wichtige Option für die notwendigen Infrastrukturinvestitionen in den Verkehrsbereich dar. Die Studie untersucht bestehende PPP-Modelle weltweit und liefert Empfehlungen, wie bestehende politische, rechtliche und ökonomische Hindernisse für mehr Investitionen beseitigt werden können.

Maritime Sicherheit im Indischen Ozean

Mehr deutsches Engagement im Ozean des 21. Jahrhunderts

Analyse zum maritimen Engagement Deutschlands im Indischen Ozean

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.