Buchpräsentation
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Der renommierte Historiker Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz, erzählt die Geschichte der zwiespältigen Gefühle, die ein starkes Deutschland bei den Nachbarn seit Ende des 19. Jahrhunderts erzeugt. Wie kann es heute diesen Ängsten und Konflikten begegnen? Wie lassen sich deutsche Stärke und europäisches Gemeinwohl vereinbaren? Und wie kann Deutschland seine Stellung in Europa nutzen, um sich in der Welt zu positionieren? Andreas Rödder geht in seinem neuen Buch nicht nur den historischen Ursachen des deutschen Dilemmas auf den Grund, sondern zeigt Wege, es in der aktuellen Lage aufzubrechen und der alten Wahrnehmungsfalle zu entgehen.
Der Autor im Gespräch mit Prof. Dr. Jürgen Falter, Forschungsprofessor, Politikwissenschaftler Johannes Gutenberg-Universität Mainz