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Christdemokratie: Grundsätze und Geschichte

Die KAS in Tunis veröffentlicht neue Publikation

Nachdem die Konrad –Adenauer- Stiftung (KAS) bereits die arabische Version der Publikation „Christdemokratie: Grundsätze und Geschichte“ veröffentlicht hatte, verkündet die Stiftung nun in Tunis die französische Version dieses Grundlagenwerks vorgelegt.

Die Herausforderungen des Wahlprozesses

Der Countdown läuft - Neue KAS-Publikation zum tunesischen Wahlprozess

Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen veröffentlichen die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und die Forschungseinheit für internationales Recht, internationale Gerichtsbarkeit und vergleichendes Verfassungsrecht unter Leitung von Prof. Rafaa Ben Achour das Buch "les enjeux du processus électoral".

Neue Verfassung für Tunesien tritt in Kraft

Unikat und Kompromiss zugleich

Gut zwanzig Staats- und Regierungschefs und Parlamentspräsidenten wohnten den Feierlichkeiten anlässlich der Verabschiedung der neuen tunesischen Verfassung am Freitag, dem 7. Februar 2014, in Tunesien bei. Der festlichen Zeremonie am Sitz der Verfassungsgebenden Versammlung, an der auch Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert teilnahm, folgte ein Staatsbankett auf Einladung von Staatspräsident Moncef Marzouki.

"Journalisme politique et changements en Tunisie"

Nouveau magazine "OpTunisme"

La Konrad-Adenauer-Stiftung, bureau de Tunis, vient de publier « OpTunisme », magazine de l’Académie Tuniso-Allemande des Jeunes Journalistes, organisée du 12 au 21 septembre 2013 à Tunis, et qui a eu pour thème « Journalisme politique et défis des changements en Afrique du Nord ».

"OpTunisme"

Politikberichterstattung und Umbrüche in Tunesien

Zum dritten Jahrestag der Revolution, veröffentlicht das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Tunis das Magazin „OpTunisme“. Der Titel des Magazins soll dabei weder Euphemismus noch Ironie widerspiegeln, sondern dem berechtigten Gefühl, das die Teilnehmer der deutsch-tunesischen Journalistenakademie im Herbst 2013 hatten, Ausdruck verleihen.

"OpTunisme" - Politische Einblicke zum dritten Jahrestag der Revolution

Zu den Umbrüchen in Tunesien haben JONA-Stipendiaten und Studenten der Universität La Manouba ein Magazin herausgegeben

Wer sich erinnert und erinnern kann, bei dem werden die Bilder des 14. Januar 2011, dem Tag der Flucht des tunesischen Langzeitherrschers Zine El Abidine Ben Ali, nicht nur tiefgreifende Emotionen, sondern auch ebensolche Reflexionen wach rufen. Die Umwälzungen, die unter den Begriffen „Freiheit“, „Würde“ und „Arbeit“ im Stammland des alten Karthago begannen, beschäftigen die Tunesierinnen und Tunesier natürlicherweise bis heute.

Terror torpediert Tunesiens Nationalen Dialog

Zweiter Jahrestag der ersten freien Wahlen

War es Zufall, ein Zeichen besonderer Art oder nur einfach ein Naturereignis, wie es Tunesien immer wieder einmal zu diesen Jahreszeiten heimsucht? Tage zuvor erschütterten teils heftige Erdbeben das Land des Yasmins, teilweise bis zu fünf Punkten ausschlagend auf der Richterskala.

Blockierte Transition mit Ankündigung

Tunesien sucht einen Weg aus der Krise

War es ein Verzweiflungsakt, wohl durchdachte Taktik oder allein der Wunsch, dem Land in seiner schwersten politischen Krise seit der Revolution einen Dienst zu erweisen und somit staatsmännisch die letzten Tage einer vielleicht zu Ende gehenden Ära begleitet zu haben? Niemand weiß derzeit genau, was Mustapha Ben Jaafar, den Präsidenten der Verfassungsgebenden Versammlung in Tunesien, abschließend bewogen hat, am 6. August 2013 die Arbeiten des Übergangsparlaments vorerst zu „suspendieren“, bis der Weg zu einem neuen „nationalen Dialog“ gefunden ist.

Wirtschaft als Motor des Wandels: Chancen eines verstärkten Engagements im Maghreb'

Perspektiven Deutscher Außenpolitik

Die politischen Umbrüche in der Region und die zunehmenden sicherheitspolitischen Herausforderungen stellen die Länder des Maghreb einmal mehr vor große sozioökonomische Probleme, die konkreter und durchdachter Antworten bedürfen...

Angela Merkel : Brahmis Ermordung ist feiges Attentat

Bundeskanzlerin Merkel hat den Mord an dem tunesischen Oppositionspolitiker Brahmi aufs Schärfste verurteilt. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass die feige Gewalttat den Weg des tunesischen Volkes zur Demokratie gefährde.