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Fachkonferenz

Zwischen afrikanischer Integration und Regionalismus - Die Afrikanische Union heute

Regionalismus ist kein rein afrikanisches, sondern ein globales Problem. Nichtsdestotrotz gibt es so viele Regionalorganisationen wie kaum woanders auf der Welt. Ist dies ein Zwischenschritt zu einer starken Afrikanischen Union oder ein Hindernis?

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Neben Politikwissenschaftlern werden sich vor allem Verwassungsjuristen aus ganz Afrika am 1. November bei der, von der Unité de Recherche und Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten, Konferenz zusammenfinden, um den Status Quo und zukünftige Entwicklungen innerhalb der Afrikanischen Union zu besprechen. 

Ein großes Thema wird die Agenda 2063 sein, ein ambitioniertes Konzept, welches eine umfassende afrikanische Integration vorsieht. Werden Maghrebunion, ECOWAS, CEMAC, IGAD und SADC es schaffen, in Zukunft verzahnter zusammenzuarbeiten oder wird eine vollumfassende Afrikanische Union ein Traum bleiben?  

Seien Sie dabei, wenn diese Fragen gestellt und beantwortet werden.

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Auslandsbüro Tunesien
Tunis
Tunesien
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Dr. Holger Dix

Dr. Holger Dix

Leiter des Regionalprogramms Politischer Dialog Subsahara-Afrika, Interimsleiter des Auslandsbüros Südafrika

holger.dix@kas.de +27 11 214 2900 +27 11 214 2914
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L'Unité de Recherche en Droit International et Juridictions Internationales et Droit Constitutionnel Comparé (URDIJIDCC)

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