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Veranstaltungsberichte

Vorstellung der Studie zum Geschäftsklima und zur Stimmung von Führungskräften von KMU

KMU müssen zum einen flexibel sein und sich zum anderen mehr in die öffentliche Debatte zu politischer Stabilität einbringen und in ihre Unternehmenskultur einen sozialen Dialog einführen, der ein besseres Arbeitsverhältnis verspricht. – Dies ist eine der Schlussfolgerungen der Veranstaltung zum tunesischen Geschäftsklima.

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Das am 19. Dezember stattfindende Arbeitsfrühstück diente dem Abschluss einer aktuellen Studie durch SIGMA, welche den Anwesenden von Hassan Zargouni vorgestellt wurde. &&&Diese Begegnung, veranstaltet von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und dem Jungunternehmerverband (CJD), diente unter anderem der Bestandsaufnahme zur aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Lage Tunesiens. Zudem wurden die Probleme und Sorgen von Unternehmern präsentiert und diskutiert.

Die Studie zeigt zum einen die widersprüchliche Gefühlslage auf, die Unternehmer von klein- und mittelständischen Unternehmen an den Tag legen: Pessimums gegenüber der Konjunktur und dem aktuellen Geschäftsklima auf der einen Seite, jedoch optimistisch bezüglich des Wachstumspotentials der tunesischen Wirtschaft auf mittlerer Sicht.

Die politische Stabilität, das soziale Klima sowie die Bürokratie stellen für die Entwicklung von KMUs die größten Hindernisse dar. Für 53,4% der Unternehmer sind Verwaltungs- und Zollangelegenheiten die größten Barrieren für den Export.

Der Zugang zu neuen internationalen Märkten ist zentral für eine positive Entwicklung tunesischer KMUs und 64% der befragten Unternehmer gaben an, nach Europa exportieren zu wollen.

Zur Einsicht in die Studie klicken Sie bitte hier.

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