Gespräch
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Der deutsche Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit ist stark vom Gedanken der Kooperation geleitet: Nach außen – naheliegenderweise – mit den Partnern vor Ort, aber auch mit Blick auf die Arbeit der Bundesregierungen selbst. Denn die möglichst effiziente und effektive Vernetzung mit der Entwicklungsarbeit der Kirchen, der Politischen Stiftungen und weiterer zivilgesellschaftlicher Akteure sind ein besonderes Kennzeichen des deutschen Kooperationsmodells.
Wir möchten das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an seinem ersten Dienstsitz in Bonn besuchen, um die deutsche Entwicklungszusammenarbeit nahezubringen. Dabei nehmen wir den Kongo als Beispiel in den Focus. Knapp 100 Millionen Menschen zählt das – auch flächenmäßig – sehr große Land. Der Kongo ist leider nicht nur wegen seiner tropischen Regenwälder und vielfältigen Bodenschätze bekannt, sondern auch aufgrund seiner äußerst schwachen staatlichen Strukturen und der verheerenden Kämpfe in den östlichen Landesteilen – mit ganz erheblichen Fluchtbewegungen als eine der bitten Folgen.
Kommen Sie mit uns in das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – und erfahren Sie mehr über die Arbeit von Bundesregierung und deutscher Zivilgesellschaft im Kongo!