Die Konferenz wurde gemeinsam von dem Pekinger Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Chinesischen Gesellschaft für deutsche Geschichte und der Fakultät für Geschichte und Kultur der Universität Shandong organisiert. Während der zweitägigen Konferenz nahmen mehr als 50 Experten und Wissenschaftler aus verschiedenen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen online bzw. offline an der Konferenz teil.
Die KAS-Büro Peking und die Fakultät für Geschichte und Kultur der Shandong Universität arbeiten seit 2021 zusammen und organisierten 2021 eine Konferenz zum Thema „Historische Relikte und historisches Gedächtnis im Kontext der deutsch-chinesischen Beziehungen“. Aufbauend auf der letzten Konferenz konzentrierte sich die diesjährige Veranstaltung auf die Entwicklungen in den deutsch-chinesischen Beziehungen. Auch in den kommenden Jahren zielt die Veranstaltungsreihe darauf ab, eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Wissenschaftlern zu bilden.