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In diesem Jahr besteht die Gruppe aus 12 Teilnehmern aus Ternopil und 12 Teilnehmern aus Odessa.

Das erste Seminar hat folgende Themen: "Historische Wahrheit – Bedeutung für die moderne Ukraine", "Baukasten „Gedächtnis“: Wie kommt man nicht in Verspielung?", "Manipulationen mit dem historischen Gedächtnis: Wie kann den Propaganda-Fakes und historischen Ideologie-Vorurteilen entgegengewirkt werden", "Die Ukraine zwischen Konstantinopel und Moskau. Wer ist die Mutter? Um wessen Territorien geht es? Wie entstanden die Mythen?", "Sprachpolitik in der Ukraine: Dorniger Weg von imperial-totalitären zu demokratischen Ansätzen", "Erinnerungskultur: Gedenkstäten und Formen der Erinnerungskultur in der Ukraine und deren Bedeutung", "Ukrainer außerhalb der ukrainischen Staatsgrenze. Wie ist die ukrainische Identität zu bewahren?", "Dekommunisierung in der Ukraine: Gründe und Folgen", "Zu heutigen „historischen Streitigkeiten“ zwischen Polen und der Ukraine. Kresy und Zakerzonie: Wie entstand die ukrainisch-polnische Grenze?"