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Braucht die Soziale Marktwirtschaft eine Entschlackungskur? Seit ihrer Entwicklung in den 1930-er und 40-er Jahren und seit ihrer praktischen Einführung durch den mutigen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard hat die Soziale Marktwirtschaft viel erlebt: technologischen und sozialen Wandel, Globalisierung und ihre Interpretation durch Generationen von Politikern. Für viele deckt die Corona-Krise heimliche Schwächen unserer Republik auf: zu träge, zu bürokratisch, zu wenig agil. Und im Zuge der Debatte zur Impfgerechtigkeit gerät die Immunisierung der Menschen ins Stocken. Ist es an der Zeit, das Geflecht unserer Wirtschaftsordnung unter die Lupe zu nehmen und kennen die Protagonisten wirtschaftlicher Weichenstellungen noch die Prinzipien von Solidarität, Subsidiarität und Personalität? Was muss sich in Land und Ländle tun, um weiterhin wirtschaftlich und sozial wettbewerbsfähig zu sein? Und: Wie lassen sich Nachhaltigkeit und Klimaschutz nach ordnungspolitischen Prinzipien fördern und gestalten?
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung bis Montag, 26. April 2021, 12:00 Uhr (MEZ), möglich ist. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie spätestens am Tag vor der Veranstaltung einen Zugangslink für das Webex-Meeting.