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Conferencia

„Tariffs are the Greatest“

Wie wirken sich Trumps Handelspolitik und besonders die verhängten Strafzölle auf die USA und seine Handelspartner aus? Unsere Veranstaltung zum aktuellen Thema in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Tübingen.

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Im Juni 2018 begannen die USA damit, Import-Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus der EU und anderen Ländern zu erheben. Zölle auf andere Güter und Waren wie Autos könnten bald folgen. Wenn man US-Präsident Donald Trump Glauben schenkt, sind Strafzölle ein machtvolles Mittel, um die angeblichen Wettbewerbsnachteile der Vereinigten Staaten in den internationalen Handelsbeziehungen loszuwerden. Doch wie unfair ist dieses weltweite Handelssystem tatsächlich in der Praxis? Können Importzölle den amerikanischen Stahlarbeitern und der US-Volkswirtschaft wirklich helfen? Und welchen Einfluss wird der Kurswechsel in der US-Handelspolitik auf die transatlantischen Beziehungen zwischen USA und EU nehmen? Es handelt sich in jedem Fall um eine hochkomplexe Angelegenheit, doch eins ist dabei sicher: Handelskriege sind keinesfalls so einfach zu gewinnen, wie US-Präsident Trump gern behauptet.

Tim Krieger ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Lehrstuhlinhaber der Wilfried-Guth-Stiftungsprofessur für Ordnungs- und Wettbewerbspolitik an der Universität Freiburg.

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Lugar

D.a.i. Tübingen
Karlstr. 5,
70272 Tübingen
Deuschland
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Altavoces

Tim Krieger, Professor für Volkswirtschaftslehre;
Contacto

M.A. Regina Dvořák-Vučetić

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