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Klimawandel und erneuerbare Energien - Eine Herausforderung für die Pazifik-Allianz

Im Rahmen des Dialogprogramms Chile - Peru zur Verbesserung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern fanden in der Grenzregion Arica(Chile) und Tacna(Peru) Veranstaltungen am 5. und 6. August zum Thema "Klimawandel und erneuerbare Energien" statt.

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Aufgrund der anhaltenden Spannungen in den bilateralen Beziehungen zwischen Chile und Peru, insbesondere durch den Streit um die maritime Grenzziehung, wurde das Dialogprogramm auf Initiative der Konrad-Adenauer-Stiftung im Jahr 2009 ins Leben gerufen. Ziel des Dialogprogramms ist eine intensivere Kooperation der beiden Länder in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Soziales. Das Seminar in Arica und Tacna thematisierte vor allem die Bedeutung des Klimawandels und der erneuerbaren Energien für die beiden Länder. Insbesondere auf diesem Gebiet stehen Chile und Peru teilweise sehr ähnlichen Herausforderungen gegenüber; gleichzeitig gibt es auch beiden Seiten der umstrittenen Grenze großes Potenzial, insbesondere im Bereich der Entwicklung und des Ausbaus von erneuerbaren Energien. So soll die Förderung von gemeinsamen Interessen und eine fruktive Zusammenarbeit zwischen Chile und Peru angestrebt werden.

An den Veranstaltungen in Arica und Tacna wirkten hochrangige Referenten mit, so u.a. die frühere chilenische Umweltministerin Ana Lya Uriarte sowie die ehemaligen peruanischen Vizeminister für Industrie und Energie, J. García und Pedro Gamio. Frau Ana Uriarte referierte über das Thema “Energie und Umwelt“ und Herr García wirkte als Referent mit und befasste sich mit dem Thema “Energieintegration der beiden Länder Chile und Peru“. Herr Gamios Vortrag bezog sich auf die “Energiepolitik, Klimawandel und die Pazifik-Allianz“. Des Weiteren hielt Edmundo Claro, Berater und Experte für Energie und nachhaltige Entwicklung, einen Vortrag über die “Energieintegration zwischen Chile und Peru“.

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