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Das Konsumverhalten der Europäer hat starke negative Effekte auf die Klimabilanz. Fast 50 Prozent der Lebensmittel werden weggeworfen und das in einer Welt in der knapp eine Milliarde Menschen an Hunger leiden.
Ihr Vorhaben ist ambitioniert und notwendig: Die Staatssekretärin für Integration möchte während ihrer Amtszeit alle Kommunalen Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen kennenlernen.
„Utopie und mögliches Eden ist ein geeintes Europa" – dieser Wunsch der sechs deutschen Husaren, die im 1. Weltkrieg im lothringischen Fiquelmont, in der Nähe Verduns, einquartiert waren, sollte erst nach dem 2. Weltkrieg wahr werden. Doch wie konnte es überhaupt zu der Urkatastrophe des Ersten Weltkrieges kommen? Welche Ereignisse führten zu diesem Grande Guerre, der etwa 17 Millionen Menschen das Leben kostete?
Der Politologe Ingo Espenschied besuchte die Aplerbecker Hauptschule und entführte die Schüler auf eine Reise zurück in die Vergangenheit. Eine Zeit vor einem vereinten Europa, eine Zeit voller Kriege und eine Zeit ohne Demokratie. Es war eine Reise, die viele Schüler zum Nachdenken animierte.
Rund 170 Schülerinnen und Schüler waren am gestrigen Tag gemeinsam mit ihren Lehrenden dabei, als Sally Perel über seine Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus sprach. In einer offenen Fragrunde im Anschluss an die Lesung hatte das junge Publikum die Möglichkeit, viele spannende Fragen zu stellen.
Eine Sprechstunde besonderer Art gab es am 22. Januar in Steinfurt, zu der mehr als 400 Interessierte kamen.
Am vergangenen Wochenende nahmen über 20 Geflüchtete am Empowerment-Workshop der Konrad-Adenauer-Stiftung in Nottuln teil, um die Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation in Deutschland besser kennenzulernen. In Kooperation mit dem Kommunalen Integrationszentrum Coesfeld (KI) und "Jugendliche ohne Grenzen" (JoG) wurden die Grundlagen für eine bessere Integration in die deutsche Gesellschaft erörtert. Mamadou Barry, aus Guinea ins Münsterland gekommen, fasste das Wochenende so zusammen: "Diese drei Tage sind für mich die besten, seit ich mein Land verlassen habe."
Zwölf Kommunalpolitikerinnen aus der ganzen Bundesrepublik erweiterten ihre Kenntnisse im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.
Oberstufenschüler eines Soester Gymnasiums hatten Mitte September zwei Tage lang die Möglichkeit, sich mit Hilfe eines Planspiels in die Rolle von EU-Politikern zu versetzen.Bei vielen lebendigen Diskussionen ging es hauptsächlich um das viel zitierte Thema der Asyl und Flüchtlingspolitik in der EU.
Marc Frings, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah, ist ein ausgewiesener Experte, wenn es um die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den israelisch-palästinensischen Gebieten geht. Davon konnten sich rund 100 interessierte Teilnehmer bei der Kooperationsveranstaltung im Bielefelder Haus der Kirche selbst überzeugen.