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Europa in der Nachbarschaft

EU-Förderprojekte und Strukturwandel in der Region Ruhr

Während der Studienreise durch das Ruhrgebiet erkunden die StudentInnen der TU Dortmund europäische Förderprojekte in der Region. Bei einem Besuch in Brüssel kommen sie ins Gespräch mit Vertretern der europäischen Entscheidungsebenen.

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Ziel der Veranstaltung ist es, die unterschiedlichen Entscheidungsebenen in Kommune, Land und EU aufzuzeigen und beispielhaft EU-Förderprojekte vor Ort - "Europa in der Nachbarschaft" - sichtbar zu machen.

Lange Zeit war das Ruhrgebiet geprägt von Kohle und Stahl. Seit Anfang der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt die Region einen deutlich bemerkbaren Strukturwandel - auch mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union.

Im Rahmen einer Exkursion durch das Ruhrgebiet erkunden die Teilnehmer verschiedene durch die EU geförderte Projekte: vom Phoenix-See (ehemaliges Thyssengelände) und Dortmunder U bis zum Duisburger Innenhafen.

Bei einem Abstecher im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtwentwicklung und Verkehr in der Landeshauptstadt Düsseldorf geht es um EU-cofinanzierte Fördermittel, die Maßnahmen in der Region Ruhr unterstützen.

In Brüssel bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in die europäischen Entscheidungsebenen, die maßgeblich für die Raumplanung in der Region (Ruhrgebiet) beteiligt sind: die GD Regionalpolitik der Europäische Kommission der Ausschuss der Regionen oder auch das Europäische Parlament.

Auf dem Rückweg in Aachen stellt der örtliche Verkehrsverbund das "interreg"-Projekt "Mobilität ohne Grenzen" vor.

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Ruhrgebiet / Brüssel

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Vom Phoenix-See nach Brüssel - Wer fördert Europas Regionen?: Die Europäische Kohäsionspolitik von der kommunalen bis zur europäischen Ebene
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Beate Kaiser

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Referentin im Regionalbüro Westfalen und Leiterin Frauenkolleg

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