Notas de acontecimientos

Eine Woche für Frieden in Palästina mit Sumaya Farhat-Naser

de Christoph Bors

Die Friedenspädagogin reiste mit uns durch Ost-Westfalen, um über ihre Arbeit in Palästina zu berichten

Seit mehr als 30 Jahren setzt sich Sumaya Farhat-Naser, christiliche Palästinenserin aus dem nahe Jerusalem gelegenen Birzeit, gemeinsam mit der israelischen Gruppierung Bat Shalom dafür ein, dass in diesem von immer neuer Gewalt erschütterten Land endlich Frieden einzieht.
23 de noviembre de 2015 Obtener información sobre pedidos
Bors
 
Zum Auftakt referierte Dr. Farhat-Naser im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm.
BORS
 
Zum Auftakt referierte Dr. Farhat-Naser im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm.
BORS
 
Zum Auftakt referierte Dr. Farhat-Naser im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm.
BORS
 
v.l.n.r.: Christoph Bors (KAS), Dr. Sumaya Farhat-Naser, Lothar Binger (Senioren-Union Hamm)
BORS
 
Gespannte Schüler der Marienschule in Bielefeld.
BORS
 
Im Haus der Kirche in Bielefeld gemeinsam mit unseren Partnern vom Katholischen Bildungswerk.
BORS
 
Viele Fragen im Haus der Kirche in Bielefeld.
BORS
 
Ansteckende Zuversicht: Sumaya Farhat-Naser im Gespräch.
BORS
 
v.l.n.r.: Christoph Bors (KAS), Herlinde Jolk (Vorsitzende Kath. Bildungswerk), Dr. Farhat-Naser, Christiane Möller (Katholisches Bildungswerk Bielefeld)
BORS
 
In der Helmholtz-Schule, Bielefeld
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Gruppenfoto in der Helmholtz-Schule, Bielefeld
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Gütersloh, 18. November 2015
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Gütersloh, 18. November 2015
BORS
 
Zu Gast am Ludwig-Erhardt-Berufskolleg, Paderborn
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Zu Gast am Ludwig-Erhardt-Berufskolleg, Paderborn
BORS
 
Zum Abschluss der Vortragsreihe eine Veranstaltung in Kooperation mit der Palästinensischen Gemeinde Deutschland - Paderborn e.V.

Über 900 Zuhörern schilderte die palästinensische Friedenspädagogin Dr. Sumaya Farhat-Naser die Situation ihres Landes und erzählte von ihrem jahrzehntelangen Einsatz für Frieden in der Palästina. Hamm, Bielefeld, Gütersloh und Paderborn hießen dabei die Stationen ihrer Vortragsreise durch unsere Region.

Mit großer Leidenschaft warb sie für mehr Menschlichkeit zwischen den oft verfeindet gegenüber stehenden Völkern in Palästina. Nur wenn man selbst Menschlichkeit zeige, könne man die Menschlichkeit im Menschen gegenüber wecken, so lautete eine ihrer Kernbotschaften auf allen Veranstaltungen.

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