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Reportages pays

Notes de synthèse sur l’actualité politique du pays

Publikationen

Nahrungsmittelsicherheit im Nahen Osten und Nordafrika

Zwischen Notstand und Pragmatismus: Der Fall Marokko

Unmittelbar nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine rückte der Nahe Osten und Nordafrika erneut ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Abermals befürchtete man umwälzende Krisen in der Region, nicht wegen innerer Spannungen und Konflikte, sondern wegen der großen regionalen Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten der Kriegsparteien Russland und Ukraine.

Die Gleichberechtigung der Frau in Marokko

Stagnation oder Fortschritt?

Nach Jahren der Verzögerung verabschiedete das marokkanische Parlament am 14. Februar 2018 ein neues Gesetz, durch das Gewalt gegen Frauen härter bestraft werden soll. Diese Reform ist die neueste auf dem langen, holprigen Weg Marokkos zu mehr Gleichberechtigung und Schutz von Frauen. Die Voraussetzung für wirkungsvolle Reformen ist jedoch eine drastische Veränderung in der Mentalität der marokkanischen Gesellschaft.

Erneut Reformen von oben?

Eine Thronrede als Impuls für den sozialen Rechtsstaat

Seit der Thronübernahme durch Mohammed VI. am 30. Juli 1999 wurde dieser Tag jährlich und somit in diesem Jahr zum 18. Mal gefeiert. Allerdings waren die Erwartungen an seine Thronrede noch nie so hoch wie diesmal. Die öffentlichen Proteste, sozialen Spannungen und Inhaftierungen, die nach dem Tod des Fischhändlers Mouhcine Fikri Ende Oktober 2016 in Al Hoceima immer weiter zunahmen und schließlich bis nach Rabat reichten, verlangten immer lauter nach einer umfassenden Lösung vieler sozialer Probleme nicht nur in der Rif-Region, sondern in Marokko insgesamt.

La gestion de l’eau au Maroc

Le Maroc se situe géographiquement au Nord-Ouest de l’Afrique et dispose d’un climat mé-diterranéen au Nord, semi-aride au Centre ainsi qu’à l’Est et aride voire très aride au Sud. Ce qui lui confère une moyenne de 140 milliards de m3 de pluviométrie annuelle. Il faut noter également que les quantités de chutes de pluie annuelles diffèrent très largement en fonction des années de sècheresse, dont souffre particulièrement le Maroc.

Die zweite Phase der marokkanischen Migrationspolitik

Das Königreich hält an seiner solidarischen Migrationspolitik fest

Im Rahmen der „Stratégie Nationale d’Immigration et d’Asile“ kündigte der marokkanische König Mohammed VI. am 12. Dezember 2016 eine zweite Legalisierung illegaler Migranten in Marokko an. Diese wurde bereits drei Tage später umgesetzt und ist für die Dauer von einem Jahr geplant. Sie soll dem Beispiel der bereits im Jahr 2014 durchgeführten Legalisierungsinitiative folgen und somit bestimmten illegalen Migranten die Integration in die marokkanische Gesellschaft erleichtern und ihnen u.a. den Zugang zum Gesundheitswesen, zu Bildung und zum Arbeitsmarkt in Marokko ermöglichen.

Migranten in Marokko

Erfahrungen und Selbstverständnis der Migranten aus Subsahara-Afrika in Marokko

Seit Jahren lässt sich beobachten, dass die Zahl der Migranten, die Marokko nicht lediglich als Transitland, sondern dauerhaft als einen möglichen neuen Lebensraum betrachten, kontinuierlich wächst. Was sind die zentralen Erfahrungen dieser Menschen? Welche Konsequenzen haben diese Erfahrungen auf ihre Einstellung zur Migration? Und wie verändern sich in diesem Zusammenhang ihre Zukunftsplanungen?

Stabilität bestätigt

Wahlen für erste Kammer des marokkanischen Parlaments zeugen von Erfolg der Demokratisierung des Landes

Aus den Nationalwahlen zur Neubesetzung der ersten Kammer des marokkanischen Parlaments ist die „Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“ (PJD) erneut als Sieger hervorgegangen. Zweitstärkste Kraft wurde ihre Hauptrivalin, die „Partei für Authentizität und Modernität“ (PAM). Alle übrigen Parteien werden Sitze im Parlament abgeben müssen.

Bürgergesellschaft heute: verantwortungsbewusst, inklusive und partizipative

Die marokkanische Gesellschaft hat sich in den vergangenen zehn Jahren stark gewandelt. Sie hat sich im Innern konsolidiert, politisch stabilisiert und nach außen geöffnet. Sie fordert Mitsprache und Meinungsfreiheit, nimmt aber mehr und mehr auch Mitverantwortung wahr und bleibt gleichzeitig bemüht, traditionellen Zusammenhalt aufrechtzuerhalten.

La Citoyenneté responsable, inclusive et participative

La participation est une dimension importante, voire centrale de la citoyenneté. Celle-ci agit comme un cadre d’exercice de la participation, mais aussi et surtout comme un processus de socialisation politique, un catalyseur du civisme et, par extension, du patriotisme. Une telle participation, par nature transversale, devrait s’opérer dans uncadre de responsabilité et d’inclusion.

Tanger im Fokus

Ohne Zweifel bildet Tanger seit Jahrhunderten die wichtigste Brücke zwischen dem Nordwesten Afrikas und Europa. Während die Stadt politisch, wirtschaftlich und kulturell auf eine reiche Vergangenheit zurückblicken kann, übertrifft ihre aktuelle Bedeutung für die Zukunft Marokkos alles bisher Dagewesene.

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À propos de cette série

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