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Présentations & compte-rendus

Auf den Spuren Martin Luthers

Luther-Reise des PBF Saarland vom 20. bis 24. Mai 2017

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Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation begaben sich 25 Saarländerinnen und Saarländer als Teilnehmer einer aussergewöhnlichen Studienreise des Politischen Bildungsforums Saarland auf die Spuren Martin Luthers, eine Zeitreise über Berlin, Magdeburg, Wittenberg, Eisleben, Weimar, Erfurt und Eisenach mit Wartburg.

Gleich am ersten Tag standen dabei Leben und Werk Martin Luthers und die Auswirkungen der Reformation bis in die Gegenwart im Vordergrund. Die Reformation revolutionierte nicht nur das geistliche Leben, sondern stieß auch eine umfassende gesellschaftspolitische Entwicklung an. Ausgehend von Luthers Berufung auf das eigene Gewissen entdeckten die Menschen zunehmend ihre eigene Persönlichkeit und wurden mündiger gegenüber Kirche und Staat. Das führte zu einer Erosion der uneingeschränkten Macht der bisherigen Autoritäten. Aus der Freiheit jedes Einzelnen entstand die Gewissensfreiheit, die bis heute unser Miteinander von Staat, Kirche und Gesellschaft prägt. Durch Luthers Übersetzung der Bibel ins Deutsche eröffnete er auch Menschen aus niedrigeren Bildungsschichten einen Zugang zu Sprache, Kommunikation und Medien. Die Reformation sorgte so für einen gewaltigen Bildungsschub. Diese Impulse der Reformation und der Kerngedanke der christlichen Ethik hinsichtlich Würde und Wert des Menschen bilden die Grundlage allen christdemokratischen Handelns.

Der Berlin-Kolumnist Thomas Habicht skizzierte der Gruppe den Stellenwert der Kirchen vor der Wiedervereinigung Deutschlands und heute. Zu Luther hatte die DDR-Staatsführung demnach ein zwiespältiges Verhältnis. Zu bestimmten Jubiläen und Gedenktagen wurde in die lutherschen Wirkungsstätten mehr investiert, um dem Land Devisenzuflüsse durch Besucherströme aus der ganzen Welt zu sichern. Nach der Friedlichen Revolution 1989 übernahm die Evangelische Kirche der DDR eine historische Verantwortung: Sie stellte nichtstaatlichen, geschützten Raum für politische Diskussionen zur Verfügung.

Seit der Wiedervereinigung sei in den neuen Bundesländern ein gravierender Schwund an Gläubigen zu verzeichnen, was aber auch auf den Bevölkerungsrückgang zurückzuführen sei. Die Katholische Kirche sei dem SED-Staat als „Spinne des Vatikans“ sehr verdächtig gewesen, weswegen den Gläubigen oft der Zugang zu Abitur oder Studium verwehrt wurde. Der Zuwachs an Katholiken in den neuen Bundesländern sei in erster Linie auf den Zuzug von Bürgern aus Südwestdeutschland zurückzuführen.

In Berlin findet das religiöse Leben in der heutigen Zeit am intensivsten in den Moscheen statt. Herr Habicht berichtete von Problemen in Folge gescheiterter Integration

und Antisemitismus und monierte auch das Fehlen muslimischer Ansprechpartner.

Am zweiten Tag der Studientagung reiste die Gruppe der Konrad-Adenauer-Stiftung in die der Lutherstadt Wittenberg und bekam beim Rundgang vor Ort einen Überblick über die Stadtgeschichte: Unter Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, wuchs die Stadt zu einer starken Festung. Er errichtete 1502 die „Leucorea“-Universität, an der Philipp Melanchthon (Freund und Unterstützer Luthers) als Griechisch- Professor und 1512 Martin Luther als promovierter Theologe lehrten. Im „Lutherhaus“ (UNESCO-Weltkulturerbe) lebte Luther ab 1508 als Mönch und ab 1525 als Ehemann und Familienvater.

In der Stadtkirche, der Predigtkirche Luthers, begann die Tradition der evangelischen Gottesdienste in deutscher Sprache mit Gemeindegesang und Abendmahl und wird deshalb auch als Mutterkirche der Reformation bezeichnet.

Die „Cranach-Höfe“ belegen das Wirken von Lucas Cranach d. Ä., (ebenfalls ein Freund Martin Luthers), der hier in der Druckerstube die 95 Thesen und den 1. Teil der Lutherbibel druckte.

In der „Schlosskirche“ mit Thesentür (UNESCO-Weltkulturerbe) konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studienreise die Gräbstätten Luthers und Melanchthons besuchen.

Während Wittenberg Anfang des 16. Jhd. einen wirtschaftlichen und intellektuellen Aufschwung erlebte und sich die Buchdruckerkunst etablierte, sah sich Luther gegen die Missstände des päpstlichen Finanzwesens und des Ablasshandels verpflichtet und veröffentlichte am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen. Dieses Datum symbolisiert bis heute den Beginn der Reformation.

Ein sehr interessantes und informatives Gespräch hatte die Gruppe dann mit Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, ehemaliger Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.

Er war von 1974-1981 Chefarzt der Gynäkologie am Klinikum Wittenberg und habilitierte an der Universität Halle-Wittenberg.

1998 wurde er zum Vorsitzenden der CDU Sachsen-Anhalts gewählt, war 2002 Spitzenkandidat für die Landtagswahl und wurde schließlich zum Ministerpräsidenten gewählt. 2011 zog er sich nach der Landtagswahl aus der Politik zurück. Ihm gelang es,

die Wirtschaft Sachsen-Anhalts anzukurbeln und das Image zu verbessern, wobei Tipps und Ratschläge von Politikerkollegen (Biedenkopf, Rehberger) sehr hilfreich gewesenseien, so Prof. Dr. Böhmer. Doch hätte ihm die permanente Unzufriedenheit vieler Landsleute, trotz spürbarer Erfolge, zu schaffen gemacht. Sein Kabinett führte er mit klaren, knappen Anweisungen, vermied überflüssige Diskussionen ohne jedoch den Entscheidungspielraum seiner Minister einzuschränken.

Seit 2014 ist Prof. Dr. Böhmer Vorsitzender der „Stasiunterlagenbehörde“, deren Arbeit nunmehr bis 2021 fortgeschrieben wird.

Auf die Frage nach seiner Eischätzung zum Thema „Europa“ mahnte er an, dass die Wettbewerbsfähigkeit gegen Mächte wie z.B. China nur als Europäische Union aufrechterhalten werden könne, wobei Brüssel den einzelnen Mitgliedstaaten nach föderalistischem Vorbild Freiheiten lassen müsse, da Vorgehens- und Denkweise sehr unterschiedlich seien. Einzelne Identitäten sollten dabei erhalten bleiben. Zudem vertritt er die Ansicht, dass die Einführung des Euro vielleicht verfrüht war. Mit Blick auf Pegida und AFD appellierte er an die etablierten Parteien, sich mehr mit der Botschaft der Wahlerfolge zu beschäftigen, denn “Demokratie ist eine permanente Verantwortung.“

In der anschliessenden Fragerunde bezog Prof. Dr. Böhmer noch Stellung zu verschiedenen Themen wie Integration, Flüchtlingspolitik u.v.m..

Der dritte Seminartag begann mit Vortrag und Führung durch die Ottostadt Magdeburg:

Die 1200 Jahre alte Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts war im Mittelalter unter Kaiser Otto dem Großen Metropole und politisches Zentrum Europas. Magdeburgs ehemaliger Bürgermeister Otto von Guericke, wurde weltweit bekannt durch seinen Halbkugelversuch mit dem er Vakuum nachwies. Kulturhistorische Höhepunkte Magdeburgs sind u.a. der Alte Markt mit historischem Rathaus und dem „Magdeburger Reiter“, das „Hundertwasserhaus“, der Dom (mit Sarg von Königin Editha und “Tetztelkasten“), die Johanniskirche und die Wallonerkirche „St.Augustini“. 1516 bereits unternahm Luther als Vikar der Augustiner „Visitationsreisen“ nach Magdeburg. 1524 predigte er in der Johanniskirche und der Augustinerkirche; es war der Durchbruch der Reformation in Magdeburg.

Auf der Weiterreise besuchte die Gruppe die Heimat Luthers, das Mansfelder Land.

In der Lutherstadt Eisleben (seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe) wurde Luther am 10. November 1483 als Sohn von Hans Luder und Frau Margarethe geboren und am nächsten Tag in der Kirche St. Petri-Pauli getauft. Die Ausstellung „Von daher bin ich - Martin Luther und Eisleben“ begibt sich auf die Spuren der Familie Luther.

Zahlreiche Exponate erzählen von der Herkunft des Reformators, der Bergbautätigkeit des Vaters ( Kupferschieferbergbau), der Frömmigkeit und Spiritualität des Mittelalters sowie von Luthers Taufe. Besonderer Anziehungspunkt in Luthers Taufkirche St. Petri-Pauli ist der Taufstein, in dem Luther getauft wurde.

In Mansfeld verbrachte Luther seine Kindheit und Schulzeit (1484-1497). Sein Elternhaus und seine Heimatkirche St. Georg geben einen Einblick in das Familienleben der Luthers.

Zeit seines Lebens hatte Luther auch Kontakte zur Grafschaft Mansfeld und versuchte mehrfach in die Geschicke seiner Geburtsstadt einzugreifen.

Am 18. Februar 1546 starb Luther in Eisleben. Im Sterbehaus sind u.a. Sterbezimmer und das originale Bahrtuch, das auf seinem Sarg lag, zu besichtigen.

Die Spuren Martin Luthers führten die Seminarteilnehmer am Nachmittag n Thüringens Landeshauptstadt Erfurt, wo am Abend der ehemalige OB Manfred Ruge (1990-2006) über seine Zeit als Kommunalpolitiker berichtete. Herr Ruge, 1945 in Erfurt geboren, bekam mit seiner Familie die verschiedensten Facetten der diktatorischen SED-Staatsführung zu spüren, erzählte er. So studierte er nach dem Abitur Elektrotechnik an der TH Illmenau und kehrte 1970 mit seiner Frau nach Erfurt zurück. Mit ihren drei Kindern führten die bekennenden Christen ein „Nischen-Dasein“. Die junge Familie war als „Regimegegner“ bekannt und musste mit Repressalien verschiedenster Art umgehen, so Ruge. Politisch aktiv wurde er 1989 im Zuge der Friedlichen Revolution in der damaligen DDR. Bis dahin parteilos, trat er zunächst dem „ Neuen Forum“, dann der CDU bei. 1990 kandidierte er erstmals erfolgreich für das Amt des OB, in das er zweimal wiedergewählt wurde. Die schwierigste Zeit für ihn, so Manfred Ruge, war die Zeit von der Amtsübernahme im Mai 1990 bis zum Zusammenbruch der DDR im Oktober 1990. Es galt, die ganze Verwaltung von der „Stasi zu befreien“ und „Kommunalpolitik zu lernen“. Sehr fruchtbar sei dabei die historische Verbindung und Freundschaft zur Stadt Mainz gewesen. Das Fehlen von Grundbüchern, der Zerfall der Altstadt, die Rückgabe von Eigentum seien Probleme gewesen, die es zu lösen galt, berichtete er.

Herr Ruge setzte sich insbesondere für den Ausbau des Industriestandorts Erfurt und die Sanierung der Altstadt ein. Dafür wurde Erfurt bereits zweimal mit Preisen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ausgezeichnet, erzählte er stolz.

Nach parteiinternen Auseinandersetzungen trat Herr Ruge 2006 nicht mehr als Kandidat zu Wahl des OB an. Als Dank für seine Verdienste wurde er in diesem Jahr Ehrenbürger der Stadt Erfurt.

Am 4. Seminartag konnte sich die Teilnehmergruppe selbst einen Eindruck von Thüringens Landeshauptstadt verschaffen. Von Zerstörung durch den Krieg fast verschont, ist die mit 210000 Einwohnern zählende Stadt anerkanntes Flächendenkmal der UNESCO. Die Wahrzeichen sind das Ensemble von Dom St .Marien und der St. Severi Kirche mit der klangvollen Glocke „Gloriosa“. Die Spuren der Reformation führen zu einigen authentischen Lutherorten. Zu den wichtigsten gehören das „Evangelische Augustinerkloster“, das „Collegium maius“ und der „Dom St. Marien“. Von 1501 bis 1505 studierte Luther in Erfurt auf Wunsch des Vaters Jura. Im Hauptgebäude der alten Universität, dem „Collegium maius“ wurde er immatrikuliert. Im Dom fand 1507 die Priesterweihe statt. Den Überlieferungen nach soll ein Gewitter in Stotternheim den Anstoß dafür gegeben haben, dass er zum Dank für sein Überleben 1505 in das Augustinerkloster eintrat und Mönch wurde.

Auch als er Erfurt verlassen hatte, kam er immer wieder in die Stadt und predigte z. B. in der Universitätskirche, der Michaeliskirche.

Bei Vortrag und Führung mit Hajo Laaß erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Reichtum Erfurts im Mittelalter durch den Anbau von Waid, einer gelbblühenden Pflanze, die getrocknet und pulverisiert als blauer Farbstoff verkauft wurde.

1989 entdeckte man zufällig bei einem Abriss die älteste Synagoge Mitteleuropas

(um 1100). Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die“ Krämerbrücke“ über den Fluss Gera, die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas. Ursprünglich war die 120m lange Krämerbrücke mit 62 schmalen Häusern bebaut, die später auf 32 Krämerhäuser zusammengefasst wurden. Als Teil der Brücke ist die „Ägidienkirche“ als Brückenkopf-Kirche noch erhalten.

Fortgesetzt wurde der Rundgang durch Erfurt bis zum „Augustinerkloster“.

Hier erläuterte Dr. Michael Ludscheidt die Geschichte der ehemaligen Klosterbibliothek, die heute die Amtsbibliothek der Evangelischen Pfarrschaft Erfurts ist. Es handelt sich nicht um ein Museum, sondern um eine mehr als 60000 Bände umfassende, öffentliche Bibliothek.

Der Fundus umfasst Bücher aus den Bereichen Theologie (60%), Philosophie, Geschichte, Medizin und Belleristik. Herr Dr. Ludscheidt stellte den Besuchern fünf Exponate zur Ansicht vor, darunter die 3. Auflage der Lutherbibel und ein Gesangbuch aus dem 17. Jhd..

Am Nachmittag führte die Studienreise die Gruppe in die UNESCO- Welterbestadt Weimar

u.a. in die „Historische Herzogin Anna Amalia Bibliothek“, ursprünglich 1691 als „Herzogliche Bibliothek“ von Herzog Wilhelm Ernst gegründet. Erst 1991 erhielt sie den Namen ihrer größten Förderin. Berühmt ist der über drei Geschosse reichende Rokokosaal. Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek ist eine Forschungsbibliothek für Literatur- und Kulturgeschichte mit Schwerpunkt auf der deutschen Literatur von der Aufklärung bis zur Spätromantik. Sie gehört als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO Welterbe.

Das bedeutendste Kirchengebäude in Weimar ist die Stadtkirche St. Peter und Paul. Die Kirche, auch Herderkirche genannt (Johann Gottfried Herder wirkte hier u.a. als Pastor) ist im spätgotischen Stil als dreischiffige Hallenkirche erbaut. Hier wurde der Gruppe der 1552 von Lucas Cranach d .Ä. und seinem Sohn geschaffene Flügelaltar nähergebracht, der als Hauptwerk der sächsischen-thüringischen Kunst des 16. Jhd. gilt.

In diesem UNESCO Welterbe predigte Luther 1522 zu seinen Ideen vom Verhältnis weltlicher und geistlicher Macht.

Am Abend erreichte die Gruppe die Stadt Eisenach mit der Wartburg, wo am 5. und letzten Seminartag ein Rundgang auf der Wartburg sowie in Eisenach auf dem Programm stand.

Als Luther 1521 auf der Rückreise vom Wormser Reichstag in Eisenach Station machte, predigte er hier - obwohl ihm die Reichsacht drohte, da er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Kurfürst Friedrich der Weise ließ ihn auf der Wartburg als „Junker Jörg“ in Schutzhaft nehmen. Hier hielt sich Luther 300 Tage auf und übersetzte das Neue Testament ins Deutsche. Diese Bibelübersetzung Luthers wurde zur Grundlage für die neuhoch-deutsche Schriftsprache und ging erstmals im September 1522 in Druck. („September-Testament“).

Mit der Gästeführerin Jutta Kraus besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Nationale Sonderausstellung „Luther und die Deutschen“, die anlässlich des 500jährigen Reformationsjubiläums stattfindet. Präsentiert werden über 300 Exponate aus fünf Jahrhunderten deutscher Kulturgeschichte. Beim Rundgang über die Wartburg konnte dann u.a. auch Luthers Wohn- und Arbeitsraum, die „Lutherstube“, besichtigt werden.

Mit Ina Conrad führte ein Rundgang in Eisenachs Innenstadt zum „Luther-Wohnhaus“, ein Fachwerkhaus mit Renaissance-Fassade. Hier soll Luther von 1498 bis 1501 als Schüler der Lateinschule bei der wohlhabenden Familie Cotta gewohnt haben.

In Eisenach kreuzen sich die Lebenswege von Johann Sebastian Bach und Martin Luther, die beide die Lateinschule besuchten und in der Eisenacher Kurrende sangen. Luther hat der Musik im Gottesdienst eine besondere Rolle zugeschrieben. Johann Sebastian Bach, der wichtigste Vertreter evangelischer Kirchenmusik und einer der bedeutendsten Musiker aller Zeiten, wurde 1685 in der Georgenkirche getauft. 1907 wurde das „Bachhaus Eisenach“ als erste Gedenkstätte für J.S. Bach eröffnet. Die Seminarteilnehmer konnten Wohnräume aus Bachs Zeit besichtigen und bei einer kleinen Vorführung originale, historische Musikinstrumente aus der Bachzeit hören, bevor es dann nach dieser spannenden Zeitreise in die Vergangenheit Deutschlands wieder auf die Heimreise ins Saarland ging.

Durch die hohe Fachkompetenz und das breite Wissen aller vortragenden Gastredner war

es in vollem Umfang gelungen, das Leben und Werk Martin Luthers sowie die Auswirkungen der Reformation zu erfassen und zu verstehen. Darüber hinaus konnten viele Erkenntnisse

auch über die gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Deutschland auch in der Gegenwart gewonnen werden.

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