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Anschläge in Ouagadougou

Die Sicherheitslage in der Sahelregion verschärft sich weiter

Die jüngsten Anschläge in Ouagadougou zeigen, dass neben Mali auch die Nachbarländer, vor allem Burkina Faso und Niger, längst ins Fadenkreuz dschihadistischer Gruppen geraten sind. Terroristische Gruppen schlagen grenzübergreifend zu, die organisierte Kriminalität ist immer tiefer in der Gesellschaft verankert, bewaffnete Gruppen aller Couleur bilden einen weiteren Unruhefaktor, und ethnische Konflikte verschärfen sich. Seit längerem ist nicht allein der Norden Malis eine Krisenregion, sondern auch das Zentrum des Landes.

« La politisation de l’Islam dans le Sahel – entre persuasion et violence »

Résume du livre

Sur invitation de la Konrad-Adenauer-Stiftung au Mali au colloque international « Etat moderne et religion », Dr. Rahmane Idrissa a eu l’occasion de présenter son nouveau livre, intitulé « The politics of Islam in the Sahel – between persuasion and violence » au grand public. Voici en forme compilée le résumé de son livre que la Konrad-Adenauer-Stiftung au Mali publie dans la rubrique « Le Débat ».

La démocratie meilleure

Principes pour un ordre représentatif

La démocratie représentative, ses institutions et son fonctionnement se trouvent de plus en plus sous pression. De l’extérieur, elle est challengée par des régimes autoritaires et de l’intérieur par des courants extrémistes et populistes. La Konrad-Adenauer-Stiftung a, dans un langage clair et simple, compilé les principes d’une démocratie représentative et du parlementarisme.

Une explosion programmée?

Ce que la croissance démographique en Afrique subsaharienne pourrait entraîner

Du point de vue démographique, les pays africains au sud du Sahara constituent une exception. D'autres régions aussi ont connu une croissance démographique, mais elle n'a été aussi importante que dans ces pays. Si l'explosion démographique du XXe siècle se poursuit au XXI siècle, les répercussions ne se limiteront pas au continent africain.

La Fondation Konrad Adenauer est en deuil après le décès d'Helmut Kohl

Après le décès de l'ancien Chancelier allemand Helmut Kohl, le Président de la Fondation Konrad Adenauer et ancien Président du Parlement européen, Hans-Gert Pöttering, déclare :

IBK erleichtert - die Demokratie hat gesiegt

Malis Reaktion auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich

Am 7. Mai 2017 haben die Franzosen mit 66 Prozent der Stimmen ihren neuen Präsidenten gewählt. Emmanuel Macron ist der 8. Präsident der V. Republik Frankreichs. Die Wahl gilt als Bruch mit dem etablierten politischen System in Frankreich. Für Mali steht einiges auf dem Spiel. Sicherheit und Kampf gegen den Terrorismus sowie Migration sind nur einige der Themen, die Mali mit Frankreich verbindet. Wie schätzen die Malier den Wahlausgang im einstigen Mutterland ein? Eine Stimmungsanalyse.

Der 27. Afrika-Frankreich-Gipfel in Bamako

Ein Blick auf die diesjährige Zusammenkunft afrikanischer Staaten und der einstigen Kolonialmacht Frankreich

Für den 13. und 14. Januar 2017 hatte Mali zum 27. Afrika-Frankreich-Gipfel geladen. Malis Hauptstadt Bamako hat sich für dieses Großereignis fein herausgeputzt. Geschützt von über 10.000 eigens hierfür angeheuerten Sicherheitskräften empfing die Stadt ihre Gäste. Mali trug diesen Gipfel zum zweiten Mal in seiner Geschichte aus. 35 Regierungschefs und -delegationen kamen zusammen, um über Stabilität, Frieden und Aufbruch in den Beziehungen zwischen den afrikanischen Staaten und Frankreich zu diskutieren und ihre Kooperation zu konsolidieren.

Flash-Report Mali: Attentat in Gao

Am 18. Januar 2017 hat ein Selbstmordattentat die Stadt Gao erschüttert, bei dem mindestens 60 Menschen getötet und über 100 verletzt wurden. Es ist das bislang blutigste Attentat im krisengeschüttelten Mali und stellt eine neue Stufe des Terrors der in Mali agierenden Terrorgruppen dar.

Kommunalwahlen in Mali

Am 20. November 2016 waren 7,2 Mio. Wähler in Mali aufgerufen, ihre Bürgermeister und Gemeinderäte zu wählen. Mit der Ernennung des Wahlkollegiums am 10. August 2016 hat die malische Regierung die Wahlvorbereitungen für die lang erwarteten Kommunalwahlen eingeleitet. Seit 2014 insgesamt viermal verschoben, fanden die letzten Kommunalwahlen sieben Jahre zuvor, in 2009, statt. Die Wahlen waren wochenlang Gegenstand diverser Diskussionen zwischen der Regierung und der Opposition; auch bei Teilen der bewaffneten Gruppen im Norden waren sie umstritten. Eine Bilanz.

Wahlen in Mali

Von der Schwierigkeit, den Wahlprozess einzuleiten

Vor dem Zusammenfall des demokratischen Systems im Frühjahr 2012 galt Mali als Musterdemokratie in Afrika. Dies war insbesondere darauf zurückzuführen, dass die internationale Gemeinschaft dem Land mehrfach die Durchführung freier und fairer Wahlen bescheinigte. Im Herbst 2015 wurden aufgrund der Sicherheitslage die Kommunalwahlen auf unbestimmte Zeit verschoben. Durch die Festlegung eines Wahlkalenders erwartet Mali bis 2018 einen Wahlmarathon mit vier Wahlen. Bereits jetzt offenbaren sich erhebliche Spannungen zwischen der Regierung und der Opposition.

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