Agrégateur de contenus

Publications

Agrégateur de contenus

Mehr Stabilität durch mehr Technokraten?

Regierungschef Chahed tauscht zahlreiche Minister aus

Der tunesische Regierungschef Youssef Chahed hat am 8.9. eine umfassende Kabinettsumbildung vorgenommen, bei der insgesamt dreizehn Minister- und Staatssekretärsposten neu besetzt wurden. Sie spiegelt eine zunehmende Entfremdung des Premierministers von den politischen Parteien wider, soll aber andererseits für mehr Stabilität sorgen – nicht zuletzt für die umstrittene „große Koalition“ mit den Islamisten.

La Fondation Konrad Adenauer est en deuil après le décès d'Helmut Kohl

Après le décès de l'ancien Chancelier allemand Helmut Kohl, le Président de la Fondation Konrad Adenauer et ancien Président du Parlement européen, Hans-Gert Pöttering, déclare :

„Win-Win“-Abkommen mit Tunesien

Die erste Reise eines deutschen Regierungschefs nach Tunesien wurde dort beinahe schon euphorisch begrüßt. Die Kanzlerin traf während ihres kurzen Besuchs in Tunis Staatspräsidenten Essebsi, sprach im Parlament, besuchte ein Start-Up-Projekt und brachte die mitreisende Wirtschaftsdelegation mit tunesischen Unternehmern zusammen. Zeitgleich befand sich auch Entwicklungsminister Müller im Land, unter anderem, um dort ein Beratungszentrum für Migranten zu eröffnen.

Neue Tunesische Regierung

Jugendlichkeit und Kompetenz

Die Überraschung war Tunesiens Staatschef Beji Caid Essebsi gelungen: Nachdem sich bereits Tage zuvor erste Gerüchte in Tunis verdichtet hatten, er würde den nur 40jährigen Youssef Chahed, bislang Minister für lokale Angelegenheiten in der Regierung Habib Essid, mit dem Amt des Regierungschefs und diesen somit auch mit der Bildung der von ihm selbst initiierten Regierung der Nationalen Einheit beauftragen, wurde nicht lange gewartet.

La corruption en Tunisie : état des lieux et remèdes

Les rencontres de Tunis

La rencontre organisée par la Konrad-Adenauer-Stiftung et Sigma Conseil a comporté des exposés et des débats autour d’une enquête exclusive par sondage SIGMA auprès des citoyens Tunisiens montrant les formes, les causes, ainsi que le retentissement du phénomène de la corruption.

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

Relever le défi sécuritaire de la Tunisie

L’urgente réforme du secteur de sécurité entre menaces terroristes, crise sociale et exigences démocratiques

L’attentat du 26 juin 2015 à Sousse, au cours duquel un jeune djihadiste tunisien a tué trente-huit touristes et blessé quarante autres, a mis en évidence les lacunes actuelles du secteur de sécurité en Tunisie. A l’instar de l’attentat au musée du Bardo le 18 mars 2015, la macabre tuerie sur plage témoigne de la persistante menace terroriste à laquelle la démocratie naissante tunisienne est confrontée.

"Partenaires, pas voisins!"

Recommandations pour la réforme de la PEV

En vue de reformer la Politique européenne de voisinage (PEV) et redéfinir la relation entre l’Union européenne et les pays qui l’entourent, la Commission européenne mène actuellement un processus de consultation. Afin d’y participer, le bureau Tunis de la Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) a organisé un atelier de réflexion réunissant des experts de la Tunisie, du Maroc et de l’Algérie. Les résultats sont résumés dans un rapport en anglais.

Formation en Alternance en Allemagne

Durch Praxis und Theorie zur Fachkraft

La formation en alternance est l’un des principaux piliersdu système éducatif allemand.

"Politik und Zivilgesellschaft sind bereit, ein Zeichen zu setzen"

Dr. Hardy Ostry im ARD "Brennpunkt"

Tunesien gilt als einer der wenigen Hoffnungsschimmer unter den Ländern des Arabischen Frühlings. Doch erneut wurde das Land nun Opfer eines Terroranschlags. Am vergangenen Freitag schossen Bewaffnete wahllos auf Touristen und töteten 39 von ihnen. Über die Lage im Land sprach Dr. Hardy Ostry, Leiter des Tunesien-Büros der Adenauer-Stiftung, in der ARD-Sendung „Brennpunkt“.