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Vortrag

Chinas „Mega-Cities“

Politische De-Zentralisierung vor dem Hintergrund der EXPO

Die Chancen und Risiken der Urbanisierung bilden den Fokus der EXPO 2010 – eine Thematik von globaler Relevanz.

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Details

Die zunehmende Verstädterung von Gesellschaften stellt politische Entscheidungsträger weltweit vor wirtschafts- und sozialpolitische Herausforderungen. Nach welcher Regierungsführung verlangt eine dynamische Entwicklung hybrider Megacities in einem autoritären sozialistischen Staat wie China?

Bei dem Kammertreffen der Deutschen Außenhandelskammer Shanghai analysierte Thomas Awe, Leiter des Auslandbüros Shanghai der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), vor über 160 Teilnehmern den Einfluss dezentraler politischer Alternativen auf den ökonomischen Aufstieg chinesischer Megacities – am Beispiel des wirtschafts- und gesellschaftspolitischen „Laboratoriums“ Shanghai und des Arbeitsfeldes der KAS in Shanghai und im Yangzi-Delta.

Nach der Präsentation stand Thomas Awe dem Publikum für Fragen zur Verfügung.

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Veranstaltungsort

Shanghai, Kammertreffen der Deutschen Außenhandelskammer, Grand Hyatt

Referenten

  • Thomas Awe
    • Leiter Auslandsbüro Shanghai der Konrad-Adenauer-Stiftung
      Kontakt

      Thomas Awe

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