Chinas „Mega-Cities“ - Auslandsbüro China
Vortrag
Details
Die zunehmende Verstädterung von Gesellschaften stellt politische Entscheidungsträger weltweit vor wirtschafts- und sozialpolitische Herausforderungen. Nach welcher Regierungsführung verlangt eine dynamische Entwicklung hybrider Megacities in einem autoritären sozialistischen Staat wie China?
Bei dem Kammertreffen der Deutschen Außenhandelskammer Shanghai analysierte Thomas Awe, Leiter des Auslandbüros Shanghai der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), vor über 160 Teilnehmern den Einfluss dezentraler politischer Alternativen auf den ökonomischen Aufstieg chinesischer Megacities – am Beispiel des wirtschafts- und gesellschaftspolitischen „Laboratoriums“ Shanghai und des Arbeitsfeldes der KAS in Shanghai und im Yangzi-Delta.
Nach der Präsentation stand Thomas Awe dem Publikum für Fragen zur Verfügung.