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Eberhard Schockenhoff studierte Theologie in Tübingen und Rom. Nach seiner Priesterweihe erhielt er in Rom sein Lizenziat in Moraltheologie. Er war praktischer Seelsorger und Vikar; promovierte zum Doktor für Theologie und habilitierte sich an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Von 1990 bis 1994 war er Professor für Moraltheologie an der Universität Regensburg. Seit 1994 ist er Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit 2001 ist er geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift für Medizinische Ethik. Im selben Jahr wurde er zum Nationalen Ethikrat berufen. Schockenhoff publizierte unter anderem zu den Themen: Sterbehilfe und Menschenwürde. (1991), Wie gewiß ist das Gewissen? (2003); Zur Lüge verdammt? Politik, Medien, Justiz, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit (2000); Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf (2007); Theologie der Freiheit (2007).

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Bildungswerk Freiburg

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