Details

Die Berliner Kriminalstatistik 2014 weist aus, dass die Anzahl der Straftaten in der Hauptstadt zugenommen hat, vor allen Dingen in den Bereichen Eigentumsdelikte, Mord und Totschlag, Sexualdelikte, Internetkriminalität und Schwarzfahren. Mit insgesamt 543.156 Straftaten lag die Zahl um acht Prozent höher als 2013. Es gilt allerdings auch positiv festzuhalten, dass die Anzahl der Gewaltdelikte 2014 den niedrigsten Stand seit 1996 erreicht hat und die Zahlen bei Raubdelikten, Brandstiftungen und der Wirtschaftskriminalität rückläufig sind. Ebenso erfreulich die Tatsache, dass es weniger jugendliche Täter gab.

Wie kann gegen die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes vorgegangen werden? Welche Strategien gibt es zur Bekämpfung der Einbrüche und Diebstähle? Wie sieht die Bedrohung im Bereich der organisierten Kriminalität und des Extremismus aus? Ist die Polizei in Berlin personell und technisch adäquat aufgestellt und ausgerüstet? Welche Maßnahmen können im Bereich der Prävention ergriffen werden?

Wir laden Sie sowie Ihre Freunde und Bekannten sehr herzlich zur Diskussion dieser, aber auch anderer Fragen mit unseren Experten ein!

Begrüßung und Einführung

Andreas Kleine-Kraneburg

Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Gesprächsrunde

● Klaus Kandt

Polizeipräsident in Berlin

● Dr. Torsten Kühne

Bezirksstadtrat in Berlin-Pankow und Leiter der Abteilung

Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice

● Rainer Wendt

Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im dbb

Diskussion mit dem Auditorium

Moderation

Christine Richter

Berliner Morgenpost

Empfang

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