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Veranstaltungsberichte

Quo vadis? Deutschland, die EU und China

Internationaler Dialog in Peking

Die Pekinger KAS führte eine zweitägige Veranstaltung zum Thema die deutsch/europäisch-chinesische Beziehung durch.

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Am 11. und 12. November 2022 organisierte das Pekinger Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Team des Forschungsprojekts über den Deutsch-Chinesischen Dialog für den kulturell-gesellschaftlichen Austausch der Renmin-Universität China, dem Deutsch-Chinesischen Kooperationszentrum der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, der Chinesischen Forschungsgesellschaft für deutsche Geschichte, der Chinesischen Forschungsgesellschaft für Deutschlandstudien, der Gesellschaft für Chinesisch-Deutsche Freundschaft sowie der Universität zu Köln, der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, und dem Pekinger Büro der Hanns-Seidel-Stiftung die internationale Tagung zum Thema „Rückblick auf die 1970er Jahre und den Prozess der Globalisierung – Wandel durch Austausch und chinesisch-deutsch/europäische interkulturelle Zusammenarbeit“.

Im Mittelpunkt der Konferenz sanden die Faktoren, die die Entwicklung der deutsch-chinesischen und der europäisch-chinesischen Beziehungen beeinflusst haben, die Errungenschaften und Herausforderungen der deutsch-chinesischen Wirtschafts- und Handelskooperation und die Erfahrungen beider Länder im Umgang mit Krisensituationen.

Diskutiert wurde ebenfalls über die Rolle und den Einfluss von Think Tanks sowie die Frage, wie diese zu stabilen Beziehungen und den konstruktiven Austausch zwischen der EU, Deutschland und China beitragen können. Mehr als 50 Experten aus China, Deutschland, Frankreich, den USA und Norwegen tauschten sich in dem hybriden Format miteinander aus.

Die Konferenz stieß auf reges Interesse in den chinesischen Medien: People's Daily Online, China Radio International Online.

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