Partner der Veranstaltung waren die Schiedskommission Qingdao, der Verwaltungsausschuss der Freihandelszone Qingdao, der Verwaltungsausschuss des deutsch-chinesischen Ökoparks sowie das Institut für Internationales Recht der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften. Hauptthemen der deutsch-chinesischen Konferenz, die am 23. und 24. Juni stattfand, waren: (1) Internationale Rechtsstaatliche Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative und (2) Rechtliche Garantien zur Erreichung von Kohlenstoffneutralität.
Seitens der KAS nahmen Dr. Christian Hübner, Leiter des Regionalprogramms Energiesicherheit und Klimawandel Asien und Pazifik, sowie der Wirtschaftsexperte Matthias Schäfer, Leiter des Auslandsbüros Algerien, per Video-Schalte an der hybriden Veranstaltung teil.
Die Konferenz stieß auf reges Interesse in den chinesischen Medien: