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Veranstaltungsberichte

Regionale Integration aus wirtschaftlicher Sicht

von Annalissa Tabarini

Virtueller Zoom

Am Donnerstag, den 20.04.23 fand das zweite Treffen der After Meetings der Stipendiatinnen und Stipendiaten der KAS Guatemala und Honduras statt.

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Der Experte Dr. Padilla sprach in seiner Konferenz:›1) Zentralamerikanischer Regionalismus: Hintergrund und Kontext›2) Die Herausforderungen›3) Lateinamerikanische Regionalismen: Die Wellen des lateinamerikanischen Regionalismus und ihre Auswirkungen auf die aktuelle Geopolitik›4) Lateinamerikanische Regionalismen in der Post-Covid-19-Ära: Auf dem Weg zu einem erneuerten Regionalismus?Ergebnisse:›Die Lethargie der Integrationsagenda›Eine wachsende inländische Nachfrage nach Priorisierung von Handelserleichterungen im Rahmen von SICA: Tiefe Integration.›Eine Schwächung der Institutionen des zentralamerikanischen Integrationssystems.›Ein Fragmentierungsprozess der Region, die „Triangulisierung Mittelamerikas“China in Lateinamerika›Für China war die lateinamerikanische Region historisch gesehen keine Priorität.›Derzeit konzentriert sich das Verhältnis eher auf Arbeit und Landrente (also auf eine Macht bezogen auf rohstoffreiche Länder)›Politisch basiert es auf dem bisherigen diplomatischen Streit mit Taiwan.›In wirtschaftlicher Hinsicht kann das Verhältnis zu Lateinamerika über eine mögliche strategische Auseinandersetzung mit den USA hinaus zu dem Moment führen, in dem China in globale Wertschöpfungsketten eingebunden wird.›Dies impliziert, dass in Chinas Öffnung gegenüber der globalisierten Wirtschaft der Kern der Beziehung zu LA zu verorten istEs wurden zwei Dynamiken der Mentimeter-Aktivität und eine Auswertung durchgeführt.Die Praktikanten konnten ihre Fragen direkt an den Experten stellen und ihre Zweifel ansprechen.

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