50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen - Politisches Bildungsforum Hamburg
Gespräch
Details
Deutschland steht in einem einzigartigen Verhältnis zu Israel. Dies ist begründet durch die Verantwortung Deutschlands für die Shoa, den systematischen Völkermord an etwa sechs Millionen Juden Europas in der Zeit des Nationalsozialismus. Nach anfänglich behutsamer Annäherung nach dem Zweiten Weltkrieg sind am 12. Mai 1965 offizielle diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem neu gegründeten Staat Israel aufgenommen worden. Seitdem haben sich die deutsch-israelischen Beziehungen sowohl auf offizieller Ebene als auch im zivilgesellschaftlichen Bereich kontinuierlich intensiviert und vertieft. So sind die einzigartigen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ein Grundpfeiler der deutschen Außenpolitik.
Um Anmeldung wird gebeten: kas-hamburg@kas.de
Programm
Begrüßung:
Stefan Hensel, Vorsitzender Deutsch-Israelische Gesellschaft Hamburg
Impuls:
Rogel Rachmann, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Botschafter des Staates Isreal, Berlin
Vortrag und Gespräch:
Reinhold Robbe, Wehrbeauftragter a.D., Vorsitzender Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Moderation:
Andreas M. Klein, M.A., Leiter, Bildungsforum Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Schlussbemerkung:
Dirk Reimers, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Nationalstiftung
anschließend Vin d´honneur