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Terroranschläge in Paris: Reaktionen der islamischen Welt

Zwischen Verurteilung und Erklärungsversuchen

Die Terroranschläge auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo und die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt mit insgesamt 17 Toten haben weltweit Bestürzung hervorgerufen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht seitdem nicht nur die effiziente Bekämpfung des Terrorismus, sondern auch die grundsätzliche Rolle von Gewalt im Islam und bei Muslimen.

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Wie reagierten Politik, Staat und Parteien in muslimisch geprägten Ländern auf die Anschläge? Wie äußerten sich Vertreter von Medien und Zivilgesellschaft auf die Ermordung ihrer französischen Kollegen? Und wie positionieren sich religiöse Autoritäten, muslimische Verbände und Institutionen, die in vielen dieser Länder eine bedeutende gesellschaftliche und politische Rolle spielen?

Antworten auf diese Fragen geben unsere Auslandsmitarbeiterinnen und Auslandsmitarbeiter in Afrika südlich der Sahara, Asien, Europa und vor allem Nahost und Nordafrika.

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Ägyptische Journalisten halten Stifte hoch als Zeichen der Solidarität mit den Opfern der Pariser Attentate | Foto: dpa dpa

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