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Diskussion

Die Akte Robert

Menschenrechte und der Kampf gegen Totalitarismus

‚Die Akte Robert‘ erzählt die Geschichte von Robert und Maria, einem jungen Paar das im totalitären ehemaligen Ostdeutschland lebt. Die Eingriffe des Regimes in ihr Privatleben haben persönliches und berufliches Scheitern zur Folge.

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Details

Dr. Karsten Dümmels Roman „Die Akte Robert“ erzählt die Geschichte von Robert und Maria, die in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren im ehemaligen Ostdeutschland leben. Das junge Paar sucht sein persönliches Glück zwischen Fluchtplänen, dem Rückzug ins Privatleben und Schicksalsergebenheit. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden Episoden aus ihrem Leben erzählt. Ihre Tochter, Freunde, Bekannte und Verwandte gewähren Einblicke und zeigen so das Mosaik persönlichen und beruflichen Scheiterns: Robert war Wissenschaftler, ist nun aber vom Regime zur Arbeit als Gebäudereiniger gezwungen und nimmt am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teil; Maria, einst eine lebenslustige Frau, sucht weiterhin nach persönlichem Glück in ihrem Freundeskreis und ihrer Ehe mit Robert. Nach und nach findet der Leser heraus, dass das Paar sein persönliches Glück nicht finden wird.

Dr. Karsten Dümmel, der im ehemaligen Ostdeutschland aufwuchs und die Unterdrückung durch das Regime persönlich zu spüren bekam, wird einen Ausschnitt aus seinem Buch vorlesen. Im Anschluss wird er für eine Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung stehen.

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Veranstaltungsort

Nairobi

Referenten

  • Dr. Karsten Dümmel
    Kontakt

    Beatrice Rachuonyo

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    Bereitgestellt von

    Auslandsbüro Kenia