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Top of the Blogs 2018 #8

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Diese Woche halten die Top of the Blogs ganz verschiedene Themen aus ganz Afrika bereit! Wir schauen uns ein kleines aber sehr erfolgreiches Land an und eine Wirtschaftskrise im Norden des Kontinents; wir beschäftigen uns mit einer Autorin, die als „zu afrikanisch“ gesehen wurde und mit der neuen First Lady von Simbabwe.

Afrikas kleine Wundernation wird Fünfzig

africanarguments.org

Mauritius, bekannt für seine weißen Strände und das azurblaue Meer, feierte am 12. März seinen 50. Geburtstag. Während es zu Beginn seiner Unabhängigkeit als hoffnungsloser Fall beschrieben wurde, entwickelte es sich zu einem friedlichen Land in dem regelmäßig freie Wahlen stattfinden und es ein starkes Sozialsystem gibt. Aber in der Zukunft muss sich das Land trotzdem ernsthaften Herausforderungen stellen.

Hausaufgabe für die Mnangagwa’s: Der Bedarf nach echter Medienöffentlichkeit

africablogging.org

Seitdem Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa das Amt von seinem Vorgänger übernommen hat, versucht er, der Weltöffentlichkeit zu beweisen, dass er anders ist als Robert Mugabe. Zum Beispiel nutzt er Twitter und Facebook, um seine Politik transparent erscheinen zu lassen. Aber auch seine Frau ist sehr aktiv, was die Medien angeht. Unser Autor ist jedoch sehr skeptisch und sieht in ihrem Verhalten keinen großen Unterschied zu Grace Mugabe

Ein ugandische Autorin wurde einst als „zu afrikanisch“ bezeichnet und gewinnt nun einen wichtigen Literaturpreis

qz.com

Jennifer Nansubuga Makumbi schreibt nicht für ein europäisches oder amerikanisches Publikum, sondern für AfrikanerInnen und Menschen, die den Kontinent au seiner afrikanischen Perspektive entdecken wollen. Das allerdings machte es schwer für sie, einen Verleger zu finden. Letzendlich jedoch wurde sie fündig und gewann nun den Literaturpreis der Yale Universität.

Was steckt hinter der Wirtschaftskrise im Sudan?

africasacountry.com

Im Oktober 2017 hob US Präsident Donald Trump die Sanktionen auf, die 1997 über dem Sudan verhängt worden waren. Sie waren von der Clinton Regierung eingesetzt worden, die das Land verdächtigte, Terroristen zu beheimaten. Der Autor des Artikels spürt den Gründen der jetzigen Wirtschaftskrise nach und ist blickt nicht sehr optimistisch auf die Tatsache, dass die Sanktionen aufgehoben wurden ohne eine die Wirtschaft und Politik grundsätzlich zu reformieren.

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