kas montevideo

Während der zweitägigen Arbeitssitzung tauschte das Team die Einschätzungen der einzelnen Redakteure zur Situation in ihrem Land und zu ihren Leistungen aus, und das Redaktionsteam in Montevideo präsentierte kurz die bisherigen Erfolge und Prozesse sowohl in der Printversion als auch auf der digitalen Plattform (www.dialogopolitico.org).

In dieser Workshop-Atmosphäre wurden Themenvorschläge für die nächsten drei Ausgaben des Magazins erarbeitet. Ein Ziel war es unter anderem, mehr Zeit für die Printversion zu haben. Mit anderen Worten, wir müssen drei Themen im Voraus bearbeiten. In diesem Sinne hat sich das Team mit Autoren beschäftigt. Darüber hinaus wurden die spezifischen Stilkriterien des Korrekturteams und die Bedeutung der Erkennung neuer Trends und Phänomene überprüft.

In jedem der geplanten Abschnitte wurden die folgenden Themen hervorgehoben. Bei den aktuellen Themen in Lateinamerika lag der Schwerpunkt auf der Freiheit, die durch populistische Maßnahmen und die Schwächung der Institutionen bedroht ist, sowie auf den neuen Herausforderungen, die sich stellen, wie die Präsenz Chinas, der Drogenhandel und seine Ausbreitung sowie der Wandel des Geschäftsmodells. Im Abschnitt "Kommunikation und Kampagnen" wurde auf die bevorstehenden Kampagnen in LA und ihre zentralen Themen hingewiesen. Bei Ideen und Debatten wurden Freiheit und die Herausforderung des Populismus als zentrale Themen hervorgehoben. Der Bereich Politische Agenda befasste sich mit der Diskussion und Bewertung der öffentlichen und sozialen Politik (insbesondere der Transferleistungen). Für den Abschnitt Europa und die Welt verwies das Team auf die möglichen Auswirkungen von Konflikten in anderen Teilen der Welt auf LA.

Die besonderen Beziehungen zwischen LA und Europa.

Die digitale Plattform wurde erläutert und vorgestellt, sowohl die technischen als auch die operativen Aspekte. Als Hauptziel wurde vereinbart, jeden Tag mindestens einen Artikel in einer der Rubriken auf die Plattform hochzuladen.

Was das gedruckte Magazin betrifft, so wurden Ideen zur Gestaltung des Magazins (Seitenbranding) eingebracht und es wurde beschlossen, die sozialen Netzwerke von Diálogo Político und die digitale Plattform in das Design einzubeziehen.

Darüber hinaus wurden formale Aspekte und Vereinbarungen überprüft. Die Häufigkeit der Beiträge und ihr Format wurden vereinbart, wobei der Schwerpunkt auf Fotos und Bildern und den damit verbundenen Reproduktionsrechten lag.