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Südkoreas Energiewende und Implikationen für die Energiesicherheit

Lektionen aus der deutschen Energiewende

Südkorea importiert etwa 97 Prozent seiner Primärenergie. Dabei hat das Land eine der höchsten Pro-Kopf-Emissionsraten an Treibhausgasen weltweit. Nach der Präsidentschaftswahl im Frühjahr 2017 verkündete Präsident Moon Jae-In eine umfassende Transformation der nationalen Energiepolitik. Dazu kann die deutsche Energiewende wichtige Lektionen sowohl für die Planung als auch die Umsetzung bieten. Diese Studie erfasst die gegenwärtige Situation in Südkorea und zeigt politische Implikationen und Empfehlungen auf.
1. Februar 2018 Bestellinformationen

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Die Studie wurde vom südkoreanischen Think Tank "Klimawandelzentrum"(Climate Change Center) für KAS RECAP durchgeführt. Sie gibt unter Anderem folgende Empfehlungen:

  • Mehr Akteure aus Wirtschaft und Gesellschaft in die Energiewende einbinden

  • Weitere finanzielle Anreize schaffen

  • Eine eigene, mit der Energiewende betraute Institution einrichten

  • Die regionale energiepolitische Koordination stärken und ausbauen

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Südkoreas Energiewende und Implikationen für die Energiesicherheit (Pdf)
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Dr. Peter Hefele

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