Details

Programm

15. August

18:45 Einführungsveranstaltung

19:45 Die Gründung der modernen/kolonialen Welt und die Debatten der modernen Welt. Fernando Garcés Velásquez (Ecuador).

16. August

09:00 Dekolonialisierung: Spannungen und Alternativen aus dem Süden. Alexis Aillón Valverde (Bolivien).

09:45 Die Rechte der indigenen Völker im Verfassungsstaat. Andrés Jouannet Valderrama (Chile).

11:00 Dekolonialisierungsperspektiven bei der Bildung eines multinationalen Staates. Rosembert Ariza Santamaría (Kolumbien).

11:45 Ist die Dekolonialisierung im Hinblick auf die Menschenrechte in einem Verfassungsstaat möglich? José Antonio Viera Gallo (Chile).

15:00 Multinationaler Staat und Verfassungsstaat: Wechselseitige Aufgabe der kollektiven Gründung des Staates. Farit Rojas Tudela (Bolvien).

15:45 Dekolonialisierung im Hinblick auf die Erfordernisse des Pluralismus und der Einheit. Christian Steiner (Deutschland) y Ginna Rivera Rodríguez (Kolumbien).

17:00 Die juristische interkulturelle Orientierung als Weg für die Dekolonialisierung der Justiz. Luis Alfonso Fajardo Sánchez (Colombia).

17:45 Die Dekonstruktion der Kolonialjustiz und Perspektiven der neuen Justiz. Alejandro Almaraz Ossio (Bolivien).

18:30 Die interkulturelle Interpretation der Menschenrechte und die Bildung eines neuen Rechtssystems. Esther Sánchez Botero (Kolumbien).

19:15 Dekolonialisierungsperspektiven des pluralistischen Konstitutionalismus: die Rolle der Verfassungsgerichte. Gualberto Cusi Mamani (Bolivien).

17. August

09:00 Dekolonialisierung und Denationalisierung -Debatte. Paola Bergallo (Argentinien).

09:45 Dekolonialisierung und Denationalisierung: Dilemma, Strategie und feministische Herausforderung. Kathia Zamora Márquez (Bolivien).

11:00 Koloniale und patriarchalische Unterdrückung in Bolivien. Fernando Untoja Choque (Bolivien).

12.30 Schlusssitzung.

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